In Havanna
Veröffentlicht: 21.02.2020
18. Februar 2020
Wir sind angekommen, nach einem langen aber ruhigen Flug über den Atlantik genießen wir die wohlige Wärme, die uns schon auf der Gangway entgegen schwappt, laufen zu Fuß über das Vorfeld und werden im Zuge der Einreiseformalitäten erneut durchleuchtet und durchsucht. Keine Ahnung wovor die Kubaner Angst haben.
Am Flughafen von Havanna stehen schon die ersten alten Amischlitten und sie sind eine Augenweide, groß, gewaltig, im dunklen sehen Sie sogar gepflegt aus.
Abholung klappt und inmitten der Altstadt nehmen wir unser erstes Quartier, ein Hotel, in die Jahre gekommen, morbider Charme drückt das Ambiente wohl am besten aus. Noch ein Absacker, ein Mojito muss sein, schmeckt anders als in Deutschland, und dann sind wir müde, es ist 5 Uhr Deutscher Zeit, Zeit schlafen zu gehen.
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