Veröffentlicht: 07.09.2022
"Go with the flow" - Motto auf Ios.
Außer das die Google-Bilder vielversprechend waren, wusste ich vor dem Ablegen zur Nachbarinsel nicht wirklich etwas über diese. Zur Entscheidung Ios einen Besuch abzustatten, trug vor allem der unschlagbare Preis, von 50€, für Hin- und Rückfährfahrt und zwei Übernachtungen, bei. Damit konnte keine andere der Inseln im Umkreis mithalten. So kam es, dass mich der Schwabe in mir für den Urlaub vom Urlaub geradewegs ins pure Leben führte.
Am späten Nachmittag wanderte ich die 1 1/2h von Fira zum Hafen. Dort war ich, wie sich herausstellte um einiges zu früh, da die Fähre auf jeden Fall eine halbe Stunde später ablegen würde, als das Internet angekündigt hatte. Letztlich wurde aus der halben Stunde Verspätung, eine Stunde. Das war nicht weiter tragisch, da ich beim Warten ein schwedisches Pärchen mit iranischen Wurzeln und einen in Paris lebenden Libanesen kennenlernte. Unsere Gespräche über die unterschiedlichen Länder, deren Kulturen und deren kulinarische Spezialitäten, ließen die Zeit verfliegen.
Wegen der griechischen Pünktlichkeit kamen wir auf Ios an, als es bereits dunkel war. Daher konnte ich auf der Fahrt mit dem Shuttle zur Unterkunft - ja, ich konnte es selbst nicht glauben! im Preis von 13€/ Nacht ist auch ein Hafen Transfer enthalten – nicht wirklich erkennen, was landschaftlich an den Fenstern vorbei sauste. Nur die Serpentinen ließen die hügelige Landschaft hinter der Dunkelheit vermuten.
Angekommen im Far Out Village bezog ich nach dem Check-In mein "Zelt". Zelt nennt es sich wohl wegen seines Aussehens. Eigentlich handelt es sich dabei eher um eine kleine Hütte in der zwei 90cm Betten stehen. Außerdem gibt es einen kleinen Tisch und einen Safe. Das war´s. Klein aber fein. Da es keine Handtücher gab, beschloss ich am nächsten Tag eines an der Rezeption auszuleihen und das Duschen bis dahin zu verschieben. Nachdem ich einen Apfel im Mini-Markt der Anlage gekauft und verputzt hatte, machte ich mich, müde von dem langen, vollen Tag, direkt ans Schlafen. Dabei stellte ich fest, dass es keine Bettdecke gibt. Fuchsmove: Laken des zweiten Bettes umfunktionieren. Einfach. Praktisch. Gut.
Gut schlafen konnte ich nicht. So kam es, dass ich schon kurz vor sechs aufwachte – ja, aktuell ist das tatsächlich nicht mein Standard. Das Far Out Village hat direkten Zugang zum Strand Mylopotas. Dem wollte ich gleich einen Besuch abstatten und die morgen Ruhe ausnutzen. Es gab also einen Morgen-Meer-Dip mit anschließendem Yoga am Strand, bei aufgehender Sonne. Nurmehr herrlich. Damit war eines klar: der Tag kann nur grandios werden.
Nach dem tollen Tagesbeginn machte ich mich auf die Suche nach einem Rollerverleih. Laut Rezeptionist hatte der Örtliche noch geschlossen, weshalb ich den Bus nach Chora , dem Hauptstädtchen der Insel nahm, um dort die Suche zu starten. Das Internet verriet, dass die Verleihe auch hier noch zu hatten. Also zog ich ein wenig durch die kleinen Gässchen der Stadt. Von jeder der Gassen geht meist eine noch kleinere nach oben oder unten weg, sodass sich ein wahrliches Labyrinth ergibt. Dank der frühen Uhrzeit, inzwischen war es 09:00, war außer mir nicht wirklich jemand unterwegs. So konnte ich die Schönheit und den Charme, die die blühenden Blumen und bunten Türen der Stadt verleihen in Ruhe aufsaugen und mich schon ein wenig verlieben.
Die Läden mit den Rollern waren immer noch geschlossen. Also kaufte ich mir ein Joghurt und Obst im Supermarkt und einen Kaffee im Café in dem ansonsten nur Einheimische vorzufinden waren. Sympathisch. Außerdem lud ich mein Handy, da die Steckdose im Zelt-Safe und mein Ladekabel sich nicht vertrugen.
Dann ging es los Geschäft eins. Kein Roller für mich, nachdem ich durchschimmern ließ, dass ich davor noch nie gefahren bin. Zweites Geschäft. Zu meiner eigenen Sicherheit, wie der Verleiher andeutete, gibt es auch hier keinen Roller ohne Erfahrung. Einen dritten Versuch startete ich noch, da bekanntermaßen alle guten Dinge drei sind. Abfuhr. Grund: meine eigene Sicherheit. Also musste eine Alternative her.
Ich lief zum Hafen. Der Weg ging über eine Treppe. Vorbei an von Blumen bewachsenen kleinen Unterkünften, leerstehenden, zerfallenen Häusern, aus denen Grün herauswächst, Katzen, die im Schatten ihr Sein zelebrieren und prächtigen, früchtetragenden Kakteen. Aussicht on point.
Online hatte ich gesehen, dass es Bootstouren zu Stränden gibt, die nur über den Seeweg erreichbar sind. Klang nach einer angemessenen Ausweichoption. Unten angekommen, fand ich schnell das Büro, das besagte Touren anbietet und entschied mich für die bei der es innerhalb von 4h zu den "best beaches" gehen sollte. Start: 3.30pm, vor dem Far Out Village. Bedeutet: jede Menge Zeit.
Vom Hafen aus sah ich eine nicht weit entfernte Kapelle auf einem Hügel. Da Erhöhung in meinem Kopf mit guter Aussicht verbunden ist, machte ich mich auf den Weg dorthin. Nicht wirklich spektakulär, aber ein netter Spaziergang. Damit hatte ich die eine Seite des Hafens erkundet und konnte mich auf zur Anderen machen.
Mama, du kannst diesen Absatz einfach überspringen. Wie schon auf der ersten, säumen auch auf dieser Seite Restaurants den Weg. Dann kommt ein kurzes Stück nichts, bevor man an einer Kreuzung abbiegt und den dortigen Strand erreicht. Dieser ist bestückt mit Sunbeds, die es laut Schildern ab 5€/d gibt. Zur anderen Seite finden sich Restaurants und Hotels. In einiger Entfernung hatte ich einen Berg entdeckt. Insgesamt wimmelt die Insel nur so davon und ist deshalb ein wahres Wanderparadies.
Zumindest einen muss ich während meines kurzen Aufenthalts besteigen. Gedacht getan. Auf ging es. Der erspähte Hügel erwies sich als semigeeignet. Aus der Wanderung wurde mehr ein Klettern. Spaßige, aufregende Sache. Im schein der Mittagssonne erklomm ich, Gestrüpp überwindend, den Berg. Irgendwann fiel mir auf, dass ich die Strecke auch wieder nach unten musste, also ging ich nicht ganz nach oben. Auch mit dem erreichten Punkt, war ich mehr als zufrieden. Ich sog die Luft in meine Lungen ein, spürte pure Freiheit und genoss leichten Herzens den Ausblick. Dann stieg ich, einen funkelnden Stein in der Hosentasche und vom Gestrüpp verkratzte Beine als Andenken im Schlepptau wieder hinab. Dabei bestätigte sich meine Vermutung, dass bergab etwas länger dauern könnte, da der Hang steil war und ihn die losen Steine rutschig machten. Nach einer halben Stunde war ich wieder heil auf festem Weg. Genauso froh wie Mama, falls sie den Absatz nicht geskippt hat, war darüber wohl auch der alte Mann, der mich von Beginn an von seiner Terrasse beobachtet hat und sich ziemlich sicher nur darüber wunderte was ich da tue.
Hier kannst du wieder einsteigen, Mama. Da ich inzwischen hungrig und es bereits 12 geworden war - ja, deutsche Zeiten sind teilweise tief verankert - stattete ich, als ich zurück am Hafen war thai me up, einem Restaurant mit veganen Optionen einen Besuch ab. Dort gab es eine Vegan Buddha Bowl, bestehend aus Vollkornreis, Quinoa, Curry-Kichererbsen, Salat, Gemüse und Hummus und einen Liquid Sunshine Smoothie, der mit seinem Aussehen und Geschmack seinem Namen alle Ehre machte, für mich. Alles was mein Herz begehrt und mein Körper verlangt.
Satt und glücklich nahm ich den Bus zurück zum Village, um die Stunden bis zum Ablegen am Pool und Strand zu verbringen. Bereits beim Dippen, Sonnen und Schattenschlummern übermannten mich immer wieder gern gesehene Gefühle der Dankbarkeit, Zufriedenheit und des puren Glücks. Ich genoss, wie die am Morgen beobachteten Katzen, den Ort des Seins. Auf Ios. Der Insel, die es mir schon nach nicht einmal 24h sehr angetan hatte.
Der Treffpunkt für den Bootsausflug war wirklich direkt vor der Unterkunft. Praktisch. Nicht zu verfehlen. Drei Schnellboote bildeten die Ausflugs-Gruppe. Auf jedem waren ca. 7 Personen. Wie sich herausstellte, waren beinahe alle Mädels auf meinem Boot Australierinnen. Alle auf dem Boot arbeiteten zusammen auf der Insel. Sie kannten sich. Bei vorgefertigten Mädchengruppen fällt es mir oft schwer Anschluss zu finden. Vor allem, wenn alle sehr laut sind und sehr viel Platz brauchen sich selbst mitzuteilen. Das wirkt etwas einschüchternd und lädt nicht direkt zum Wohlfühlen ein. Die Sonne, deren Strahlen, jeden cm meiner Haut küssten, das Rauschen der Wellen und der Wind in meinen salzigen, sich wellenden Haaren, lies mich die Situation jedoch komplett entspannt sehen. Es war mir nicht wichtig, dass ich kein Teil der Gruppe war. Ich schloss die Augen und der Moment war meiner. Jeder einzelne. Jedes Mal, wenn der Fahrer Gas gab und wir mit dem Boot über die Wellen sprangen, wirbelte mein Herz vor Leichtigkeit und Freude mit dem Wind um die Wette.
"Wasser fließt, steckt voller Energie, springt munter über die Felsen, sprudelt und schäumt und singt das Lied vom Leben." Auf der Tour fühlte ich mich genau so wie das Wasser hier beschrieben wird. Und auch jetzt, wo ich hier sitze und diesen Text schreibe, hat sich das nicht verändert.
Zu drei Stränden ging es ohne, dass wir baden gingen. Wir fuhren sie an und Alex erzählte etwas zu deren Besitzern, deren Existenz oder anderes Wissenswertes. Am vierten Strand legten wir an. Ich ging ins Meer, blickte in die Ferne. Nichts am Horizont. Freiheit. Legte mich auf die Wasseroberfläche und ließ mich vom Wasser tragen. Vertrauen. Dann setzte ich mich an den Strand, der aus 10000000000000000 kleinen Steinchen bestand, die sich an die nasse Haut klebten. An diesem ersten Stopp lernte ich drei Cousins kennen. Zwei von ihnen Peruaner, einer halb Peruaner-halb Grieche. Interessante Mischung. Mit ihnen unterhielt ich mich, bis es weiter ging. Wir legten noch zwei kleine Erzähl-Stopps ein, bis es an einem Felsen zum Schnorcheln ging. Fische. Felsen. Schlucht. Steine. Wasser. Türkis. Wunderbar. Als letzten Stopp ging es zu einem Strand mit feinem Sand. Umrundet von Felsen. Auf der einen Seite führte eine Treppe den Felsen entlang nach oben zu Holzplattformen. Auf diesen stehen Betten. Paradies. Ich legte mich auf die Plattform und ließ mich vom Glück übermannen. Lieblingsort. Spätestens hier beschloss ich, dass es nicht das letzte Mal war, dass ich Ios besuchte. Niko, der peruanische Grieche schoss ein, zwei Aufnahmen von mir. Die Crew verteilte Snacks. Vegan gab es Obstsalat. Mit Aussicht auf das endlose, türkis-blaue Meer. Auf der Fahrt zurück zum Ausgangspunkt begann die Sonne langsam Stück für Stück näher Richtung Meer zu wandern. Die Musik im Hintergrund machte die Situation vollkommen perfekt und unvergesslich. Glück.
Das Orange des Sonnenuntergangs „vertreibt Schwere, belebt dein Herz, lässt dich offen und aufgeschlossen reagieren." Es wirkt "beruhigend und macht Lust darauf sich mitzuteilen, sich zu zeigen und anderen zuzuhören." Damit konnte der Abend und die Nacht nur genauso wunderbar weiter gehen.
Niko und ich tauschten Nummern aus und wir verabredeten uns für etwas später. Ich ging duschen. Hatte jedoch kein Shampoo. Meine Haare waren nach dem Versuch sie zu kämmen eine einzige Katastrophe und hatten die Bezeichnung kaum noch verdient. Jede Menge Filzstellen. Darüber sah ich hinweg und machte einfach einen Dutt. Fertig. Schnell ging es zurück zum Strand, um den restlichen Sonnenuntergang zu genießen.
Langsam war ich etwas hungrig. 2 Anläufe in Restaurants startete ich. Irgendwie hatte aber keiner das Bedürfnis mich zu bedienen. Also gab es einen Apfel vom Min-Markt. Niko schrieb, dass sie im Harmony sein. Am Strand entlang schlenderte ich dort hin. Das Harmony, versprühte regelrecht Harmony. Gemütlich. Live Musik. Cocktails. Die Cousins hatten Nachos mit schwarzen Bohnen bestellt und tranken Frozen Margarithas. Ich entschied mich für ein Moscow Mule ähnliches Getränk. Niko und Galo. Zwei unterschiedliche, liebe und interessante Menschen. Wir unterhielten uns gut. Liesen den Boots-Trip revuepassieren und genossen die Stimme des Sängers. Nachdem die beiden ihren zweiten Drink geleert hatten, beschlossen wir nach Chora zu gehen. Lui trafen wir im Bus.
Unser Weg führte uns auf einen kleinen Platz auf dem Tische mit bunten Stühlen unter einer Decke aus rosa Blüten standen. Die Bestuhlung gehörte zu einer Taverne vor der zwei Männer saßen und begleitet von Gitarren griechische Lieder sangen. Die Tische waren voll besetzt und wir unterhielten uns weiter, während wir auf einen Platz warteten. Wir setzten uns an einen Tisch zu zwei Frauen, die nach einiger Zeit wohl genug hatten und gingen. Die Jungs und eine Freundin von Lui, die etwas später zu uns stieß, tranken ein warmes Gemisch aus Raki und Honig. Ich Ouzo. Bier und Wasser gab es für alle. Einige Stunden, ein paar alkoholische Getränke und viele Worte später ging es weiter in einen Club. Musikwechsel Nummer drei an diesem Abend. Wir tranken mein geordertes „mach das beste was du kannst“ vom Barkeeper, tanzten und lebten. Zu späterer Stunde wechselten wir noch einmal den Club. Dort blieben wir bis die Lichter angingen. Niko und ich liefen zurück zur Unterkunft. Als wir dort am Strand ankamen ging gerade die Sonne auf und wir dippten ins Meer.
Nach nur zwei Stunden Schlaf musste ich mich langsam daran machen meine sieben Sachen zu packen und mich auf den Weg zur Fähre zu machen. Kurz nach elf kam ich am Hafen an, nachdem ich ausgecheckt hatte. Als ich das Ticket abholen wollte, teilte mir die Dame am Schalter mit, dass ich mein Schiff verpasst habe, da es um 12:45am und nicht pm, wie ich dachte abgelegt hat.
"The timing of your life will make sense one day." Passt ganz gut in diesem Zusammenhang. Auch wenn ich es kurz nicht glauben konnte und angenervt war, dass ich die 20€ unnötiger Weise ein zweites Mal zahlen musste, bin ich im Nachhinein heilfroh, dass ich die Zeiten vertauscht habe und nicht in der Nacht fuhr. So hatte ich eine unbeschreiblich schöne Nacht mit tollen Menschen und Erlebnissen. Ich entschied mich die Nachtfähre um 1:45am zu nehmen, da diese 40€ günstiger als die Tag Fähren war.
"One of the biggest causes of stress is trying to force things to turn out the way you want them to. the truth is that in life, some things will go your way and unfortunately others won´t. rather than trying to force the outcome you want, look how you can work with things the way they actually are." Das ist was meinen Umgang mit der Situation wohl am besten beschreibt.
So kam es, dass ich noch einen ganzen Tag auf Ios hatte. Darüber freute ich mich, obwohl ich sehr platt von den beiden Nächten ohne Schlaf war, sodass an viel Aktivität nicht zu denken war. Dachte ich zumindest. Ich frühstückte im thai me up, weil ich es dort am Tag zu vor super fand. Dieses Mal war es leider kein Highlight. Der Chia-Pudding war nämlich kein Pudding, sondern eine Suppe. Mandelmilch in der Chiasamen schwammen. Getoppt mit gefrorenen Himbeeren, die immer noch gefroren waren. Vermischte man das ganze mit der Banane und dem Granola, war es genießbar.
Nachdem ich einige Zeit am Hafen entlanggegangen war, ging ich in ein Strand Café in dem ich Fava und Pommes als Mittagessen aß. Das war der Hit. Auf dem Fava waren Kapern und Olivenöl, genau so wie ich es am liebsten mag. Die Pommes waren in Rosmarin geschwenkt und einfach ein Gedicht. Dazu der Ausblick auf das Meer. Träumchen. Dabei schrieb ich meine Ios Geschichte.
Obwohl ich sehr müde war, entschloss ich mich dazu nach Chora zu laufen. Gesagt getan. Diesmal blieb ich nicht in der Stadt, sondern lief bis ganz nach oben auf den Berg auf dem drei Kapellen etwas versetzt zueinander am Hang stehen. Von dort hatte man eine überragende Aussicht auf den Hafen und die Landschaft bis zu dem nächsten Berg. Danach ging ich wieder nach unten und kaufte mir ein Eis. Feige. Ungewöhnlich. Süß. Lecker. Ich lief noch etwas durch die Gässchen und machte mich dann auf den Weg zurück zum Hafen. Die Stunden bis zum Ablegen der Fähre verbrachte ich in verschiedenen Cafés, trank Kaffee, sortierte Bilder und genoss zu jeder Zeit beim Aufschauen den Blick auf das Meer.
Um 1:45, es war inzwischen eine Qual nicht schlafen zu können, fuhr die Fähre pünktlich ab. Spannend war jetzt noch, ob in Fira ein Bus fahren würde. Dafür bekam ich eine Stunde später, nach einem kurzen Napp beim Anlegen die Bestätigung. Als ich zuhause ankam, fiel ich nach dem überziehen meines Bettes, einer Dusche und einem Kampf mit meinen Haaren, mehr als glücklich in mein Bett und schlief direkt ein.