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Parque Natural Cabo de Gata, Motril und Almuñécar (22.04. - 26.04.19)

Veröffentlicht: 23.04.2019

Da es hier an der Südküste Spaniens immer noch windig ist und regnet, ist es unangenehm Dinge draußen zu unternehmen. Unsere Devise lautete dann bisher immer: ab ins Meer, weil wir ja sowieso nass werden. Und auch im Parque Natural Cabo de Gata setzten wir dies in die Tat um und verbrachten den halben Tag im Meer, um zu surfen, Wellen zu reiten oder um sich einfach nur ans Ufer spülen zu lassen. Nachdem wir ziemlich kaputt wieder am Camper waren, entspannten wir uns den Rest des Tages und genossen es bei dem Regen nun drinnen im Trockenen zu sein. 

Am nächsten Tag fuhren wir noch ein Stück weiter an der Küste auf einen anderen Parkplatz, blieben aber im Nationalpark. Auch hier versuchten wir uns im Surfen bis orkanartige Windböen es nicht mehr zuließen aufs Meer hinaus zu paddeln. Unser Bodyboard flog sogar einmal über die Straße, da ich es wegen dem Wind nicht mehr halten konnte. Ich war froh, dass gerade kein Auto kam und niemand dadurch behindert wurde. Danach hatten wir erst einmal genug vom Wind und entschieden uns mal wieder eine Stadt anzuschauen. Motril hat nur vereinzelt schöne Ecken. Hauptsächlich war es einfach nur voll und laut. Ganz im Gegensatz zu Almuñécar. Die Stadt, die wir am nächsten Tag besichtigten. Dort spazierten wir am Strand entlang, gingen zwischen den Felsen schnorcheln und genossen, dass diese Stadt im Gegensatz zu vielen anderen nicht aufgrund von Touristen überfüllt war. Am Strand lagen viele kleine Fischerboote und ihre Besitzer saßen dazwischen und machten Musik, indem sie trommelten und sangen. Auch das Wetter war wieder hervorragend! Bei blauem Himmel und Sonne ließ es sich so richtig genießen.

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