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Whanganui

Veröffentlicht: 06.10.2024

Whats uuuuuup? 

Ein weiterer Stopp auf dem Weg zum Mount Taranaki war Whanganui. Diese kleine Stadt ist ziemlich bekannt für die vielen und unterschiedlichen Streetart  Wände und Skulpturen.   

Also habe ich mich nach einem netten Pläuschchen mit der Dame im Informationscenter ein wenig umgesehen. Das Informationscenter habe ich vorallem angesteuert, weil ich wissen wollte, welche Wanderungen in der Gegend zu diesem Zeitpunkt zu empfehlen waren und welche Tipps es in der Gegend so gibt. Die Informationscentren in NZ sind wirklich gut und die Mitarbeiter dort wissen immer, was es aktuell tolles zu entdecken gibt und empfehlen einige Sachen, die Reisende vielleicht nicht auf den ersten Blick entdecken würden. Außerdem habe ich mich aber auch über die lokalen Freedom Campingplätzen aufklären lassen und mich danach dann doch dazu entschieden auf einen Campingplatz zu fahren. 

Streetart
Streetart Pinguin
Streetart
Streetart
Streetart
Streetart
Streetart

Neben tollen Wandgraffities gibt es auch einige Skulpturen zu entdecken: 

Streetart - Skulptur
Streetart - Skulptur
Streets of Whanganui
Whanganui Innenstadt
Innenstadt - Moderne Siedlervibes
Altes Kino
Altes Dampfschiff

Ziemlich cool waren auch de Gebäude an sich, denn die ganze Stadt hat einen modernen Siedler-Touch. Als wären die ersten Siedlerhäuser nur ein wenig modernisiert worden und das wars. Nach dem Spaziergang durch die Stadt ging es dann zum Campingplatz am Meer. Dort angekommen habe ich mir ein Ginger Beer geschnappt und bin dann zum SOnnenuntergang an den Strand gegangen. Die Besitzerin meinte, dass es wohl ein toller Sonnenuntergang werden würde, aber das war eher nicht der Fall. Der Strand war allerdings ganz cool und ich habe währenddessen noch ein wenig nach Hause telefoniert (nicht ganz so wie ET aber dennoch in einer anderen Zeitzone). 

Black Beach - Sonnenuntergang vom Campingplatz
Black Beach - Sonnenuntergang vom Campingplatz

Das Wetter war, wie auf den Bildern zu sehen ist aber leider nicht ganz so gut und es war auch für die kommenden Tage nicht besonders gut angesagt. Pluspunkt war daher, dass der Campingplatz eine Sauna hatte. Die Sauna war leider nicht soooo cool und enttäuschend war auch, dass die Besitzerin die Saune erst kurz vorher eingeschaltet hat, sodass die halbe Stunde, die ich die Sauna gebucht hatte, nicht ausgereicht hat die Sauna wirklich heiß zu bekommen. Dementsprechend war es nur ein lauwarmes Erlebnis. Generell war der Campingplatz für das, was ich bekommen habe überteuert war. Naja - auch das kann einfach mal passieren. Am nächsten Tag war ich also auch ziemlich okay damit den nächsten Platz anzusteuern. Bevor es aber zum nächsten Platz ging habe ich das wirklich süße Kaffee gegenüber angesteuert, um einen leckeren Kaffee zu trinken und ein wenig zu bloggen. Das war wirklich schön und hat meinen hibbeligen Hintern auch ein wenig runter kommen lassen. Hin und wieder passiert es mir, dass ich vor lauter Erkundungsdrang vergesse Pausen zu machen und einfach ein wenig das "nichtstun" bzw. das langsame tun wieder mehr einbauen muss. 

Coffee and Blogging

Nach dem Kaffee ging es dann weiter nach Hawera für die nächsten verregneten Tage. Auf dem Weg dorthin wurde das Wetter schon zusehends schlechter. Das hat der Landschaft aber keinen Abbruch getan und die Steilküste sah fantastisch aus. 

Steilküste auf dem Weg nach Hawera

Im Regen bin ich dann auf dem nächsten Campingplatz angekommen und habe für die nächsten 3 Tage auf diesem Campingplatz gechillt und größtenteils Serien und Filme geschaut. Dazu und auch zu meinem Schlechtwetterprogramm aber im nächsten Post mehr. 

Fühlt euch gedrückt. 
Eure Britta

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