Veröffentlicht: 18.01.2017
Die letzte Station unseres Roadtrips sollte der Karijini Nationalpark sein. Urpsrünglich gar nicht in unsere Route eingeplant, entschieden wir uns aufgrund einiger Empfehlungen für den Besuch dieses Fleckens Erde. Der Nationalpark befindet sich in einem Gebiet zwischen mehreren Bergen und Flüssen, die Schluchten in die rote Erde des Outbacks gruben. Erst am vorherigen Tag sprach die Tourguidefrau der Reisegruppe in Exmouth vom wohl schönsten Ort in Westaustralien. Und ich persönlich muss sagen: Es war definitiv der Beeindruckendste. Die Flinders Peninsula in Albany ist in meinen Augen immer noch das schönste Örtchen, was ich hier gesehen habe. Aber Karijini kommt gleich dahinter. Wir hatten etwas Pech, da die Ostseite durch ein Buschfeuer für mehrere Monate gesperrt ist. Aber auch der Westen war zum Staunen. Die Flüsse fließen meist nur bei Regenfällen richtig, besitzen aber einige "Pools" an denen sich Wasser ansammelt. Und solange sie zugänglich sind, kann man dort auch baden. Die Schluchten selbst erinnerten teilweise stark an den Grand Canyon (siehe Kommentare in Bastis Facebookbild). An dieser Stelle möchte ich aber gar nichts weiter schreiben, sondern einfach die Bilder sprechen lassen.
Wir besuchten und badeten in:
The Hamersley Gorge:
The Joffre Falls:
The Hancock Gorge: