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Dänemark-Schweden-Norwegen

Veröffentlicht: 01.07.2022

28.06. - 01.07.2022

Dänemark:

Ganz entspannt sind wir am ersten Tag um 11 Uhr losgefahren, unser Ziel war bis nach Dänemark zu fahren, hier hatte Jenny bereits ein paar schöne Campingplätze rausgesucht.

Unerwartet sind wir dann tatsächlich 7,5 Stunden mit dem Auto unterwegs gewesen und sind doch weiter gefahren als wir geplant hatten. In Dänemark haben wir einen schönen Campingplatz am Wasser gefunden der Byaasgaard heißt, hier gibt es morgens sogar Frühstück wenn man möchte.

Nach der langen Fahrt haben wir schön gekocht und unser Auto vorbereitet. Danach ging es an den Strand, den Abend haben wir auf einer kleinen Brücke verbracht. Wir haben versucht zu angeln aber das einzige was wir gefangen haben, war ein Krebs :-D.

Am zweiten Tag ging es nach Kopenhagen, ca. 50 km entfernt von unserem Campingplatz. Kopenhagen hat uns sehr gefallen, nach einem kleinen Städtetrip ging es aber weiter Richtung Schweden. Wir haben erst total spät gemerkt, dass wir in die falsche Richtung gefahren sind und dann sind wir nicht über die Brücke nach Schweden sondern mit der Fähre nach Helsingborg, das war auch ein schönes Erlebnis also halb so schlimm :-D.

Schweden:

 Unser zweiter Campingplatz war ein kostenfreier Platz in Schweden direkt an einem See, hier hat es uns wirklich gut gefallen :-) wir wollten erst an der Küste weiter fahren aber in der app park4night waren wirklich oft Kommentare, dass campen oder übernachten dort verboten ist (obwohl ja eigentlich das jedermannsrecht gilt) wir waren jedenfalls froh einen kleinen Abstecher ins inland gemacht zu haben, unser Campingplatz war kostenfrei, direkt an einem see, mit Schattenplätzen und Mike hat sogar einen Hecht geangelt und morgens waren wir in dem See noch baden.

Norwegen:

An unserem dritten Tag ging es etwas bis hinter Oslo, wir haben Norwegen also erreicht :-) am Tyrifjorden haben wir übernachtet an einem wunderschönen, kostenfreien Campingplatz direkt am Wasser, ein einmaliger Ausblick und der Sonnenuntergang war etwas ganz Besonderes. Diesen Platz hatten wir eigentlich von vornherein als Ziel angepeilt aber da wir zwischendurch dachten es ist zu weit zum Fahren haben wir nach anderen Plätzen gesucht die leider alle totale Reinfälle waren... Letztendlich sind wir dann doch da gelandet wo wir hin wollten. Nach einem kurzen Bad im See sind wir dann im strömenden Regen weiter gefahren, unser Heckzelt mussten wir auch im Regen abbauen was etwas nervig war.

Eigentlich wollten wir heute eine Wanderung in Knutshøe machen aber diese wird bei Regen nicht empfohlen. Es hat uns abends an einen Campingplatz verschlagen der Strandheim heißt und einem alten Herren gehört der Deutsch, englisch und norwegisch spricht, wir durften den besten Platz direkt am Wasser besetzen :). 

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