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Auskurieren in Padangbai

Veröffentlicht: 12.10.2018

Vier Wochen Bali, das ist heute nichts besonderes mehr, das ist mir natürlich bewusst. Trotzdem wollte ich einen kleinen Reiseblog schreiben. Einerseits, weil es für mich trotzdem noch etwas besonders ist, anderseits auch zu meiner Unterhaltung und den Kontakt «zur Aussenwelt».

Tatsächlich habe ich bis jetzt keine einzige Mahlzeit in Gesellschaft verbracht und das tippen in den Blogg hat für mich immer etwas Kommunikatives.

Ich wollte allerdings einen kleinen Reiseblogg, und nicht eine Krankengeschichte schreiben, deshalb überspringe ich lieber ein paar Tage.

Tatsache ist, ich musste zurück nach Bali reisen, um notfalls in der Nähe eines akzeptablen Spitals zu sein.

Es geht allerdings zunehmend besser, und als Standort für ein paar Tage habe ich mir Padangbai ausgesucht. Ein Dorf das für den Fährhafen bekannt ist.

Grosse Fähren legen hier laufend ab und bringen Waren und Personen auf diverse Indonesische Inseln. Zudem wälzen sich tagsüber  sporadisch Touristenströme durch, die hier ihre Schnellboote auf die Gilis nehmen. 

Station machen hier nur wenig Touristen und abends geht es sehr ruhig zu und her. Der Ort hat etwas heruntergekommenes und anfangs habe ich an meiner Ortswahl gezweifelt. Es gefällt mir aber zunehmend gut. Padangbai liegt sehr gut für ein, zwei Motorradtouren in die Umgebung, und es gibt, neben dem Dorfstrand, die Blue Lagoon, die sich grossartig zum Schnorcheln eignet, was mir heute doch ein paar Glücksmomente geschenkt hat.


Antworten (3)

Bignetta
Tja, dort habe ich auch mal eine Nacht verbracht, zum rübersetzen auf die Gili’s vor...... na........ ca. 40 Jahren !!!!!!! Von dort bin ich dann allerdings auch mit einer Magenverstimmung zurückgekommen und habe mich dann in Ubud davon erholt! Aber ich glaube es war lange nicht so schlimm im Vergleich, was du dir zugezogen hast. Bin froh, dass es bei dir wieder aufwärts geht.

Bignetta
Ich hoffe du kannst auch mal wieder in Gesellschaft ein Abendessen geniessen!

Martin
Liebe Bignrtta, vielen Dank. Spätestens zuhause. Ich habe mich ganz gut daran gewöhnt. Liebe Grüße