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Ancona am Fähranleger

Veröffentlicht: 02.11.2024

31.10.2024

Wir beschließen das wir direkt nach dem aufstehen Richtung Ancona Hafen zur Anmeldung fahren. Kaffee und Brot können wir auch später zu uns nehmen. Wir fahren durch ein völliges gewusel immer entlang der Küste und sind man31chmal völlig irritiert wo die Straße weiter führt...aber so ist das halt in Italien. Wir finden auf Anhieb den Parkplatz um uns bei Anek Lines einzuchecken. Das läuft echt problemlos da wir wohl die ersten am heutigen Tag waren. Schwups bekommen wir ein Schild für`s Auto mit Patras und eins für Camping an Bord...das letzte Mal an Bord möglich da es ab 2025 eingestellt wird. Wir bekommen noch die Tickets und 2 „Türöffner“ für den Zugang auf das Autodeck. Es stellte sich allerdings heraus das diese Karte nicht funktionierten und wir eine neue bekommen haben. Ab 9.00 Uhr konnten wir zum Terminal 16 fahren wo uns ein – wie soll ich sagen...er war wohl noch nicht wach... Mann empfangen hat und in die richtige Linie gewiesen hat. Ca. 13.00 Uhr begann das Boarding. Wir wurden als 1. Fahrzeug gerufen und fuhren in den riesigen Schlund der Fähre, immer Richtung hoch. Oben angekommen wurden uns eine Linie zugewiesen. Hinten schrie jemand, vorne wurde gewunken, hinten schrie jemand, vorne wurde mir gezeigt das ich halten soll...ja was nun? Ach so der vorne verwies mich auf die äußere rechte Spur bis direkt vor die Klotüren...aber egal, wir standen am Rand und können etwas raus gucken.

Wir beginnen mit der Schiffserkundung und stellen fest...glücklicher Weise haben wir Camping an Bord gebucht. Zuerst werden wir von einem echt komischen Kerl in den Fahrstuhl gedrängt der uns unfreundlich fragte wohin wir wollen...keine Ahnung...wir wollen uns das Schiff ansehen. Ein Pärchen im Fahrstuhl sagte Rezeption und wir erhielten die Aufforderung das wir uns beeilen sollten und dass das Deck 7 ist...also wir raus und ehrlich...wenn jemand keinen Spaß an der Arbeit hat sollte er das lieber lassen. Genauso wie die Dame die wir gefragt haben wie man denn zum Sonnendeck kommt. Sie zeigte nach unten und sagte Äh...was immer das auch heißen sollte...wir haben weiter gesucht und endlich gefunden, genossen dort die Sonne und die Abfahrt. Da das Sonnendeck aber leider im Dunstkreis der Abgase (die Feuerwehr würde sagen das für die Besucher keine Gefahr bestand) gelegen war haben wir uns zeitig wieder zum Rex begeben....ein kluger Entschluss. Wir haben an Bord der Fähre geduscht ,was zweckmäßig war aber gut und wir sind sauber und können uns am Abend sauber in unser eigenes Bettchen kuscheln...

Heute wird nicht mehr viel passieren....daher gute Nacht

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