Veröffentlicht: 27.03.2018
Wir waren für zwei Wochen in Sapporo bei Familie Koch, Missionare aus Deutschland, untergebracht. Die ersten Tage verbrachten Daniela und ich damit, auf die Kinder von Freunden von dem Kochs aufzupassen, eine sehr lustige Erfahrung für uns 😂.
Unser Ziel in Sapporo war es, Menschen auf der Strasse von Jesus erzählen zu können. Anfangs gestaltete sich das eher schwierig, vor allem wenn niemand dabei war, der Japanisch sprechen konnte. Wir besorgten uns von JP daher Flyer mit folgendem Inhalt: Gott liebt dich - Du bist ein Sünder - Jesus ist für dich am Kreuz gestorben - Wie gehst du damit um? Auch wenn uns viele sprachlich nicht verstanden haben, könnten wir mit den Flyer unsere Botschaft überbringen. Für manche Menschen konnten wir ich beten, wie zum Beispiel für einen Taxifahrer, der über Rückenschmerzen klagte. Während und nach dem Gebet spürte er eine angenehme Wärme im Rücken 🙏.
Wir waren auch einige Tage in Sapporos Skigebieten unterwegs und auch dort konnten wir von Jesus erzählen. Es ist wirklich beeindruckend, wie viele Begegnungen Gott bereit hält, wenn man sich vom heiligen Geist führen lässt 😁
Während unserer Zeit in Sapporo hatten wir auch viele spannende Momente...Essensbestellungen, ohne zu wissen, was genau man bekommt, eine japanische Crossfit Einheit, einen Besuch im 100 Yen-Shop und eine Skitour auf einem aktiven Vulkan.
Sapporo war eine unvergessliche Zeit, wir danken JP und Nora Koch für mega Gastfreundlichkeit und Gott für die vielen Begegnungen und Möglichkeiten, die er uns schenkte 😁🙌🙏.