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Cécil y Marí en Paraguay

Veröffentlicht: 05.11.2019

Nachdem wir den Sonntag größtenteils verschlafen haben, waren wir am Nachmittag mit unserer Gastmama unterwegs und haben mit einem kleinen Boot den Rio Paraguay überquert. Auf dem Foto sieht man Marie und mich, wie wir das erste Mal Tereré trinken. Ein sehr landeytypisches Getränk aus Mate. Und mit landestypisch meine ich, dass wirklich jeder einzelne Bewohner dieses Landes mit dieser riesigen Kanne durch die Gegend läuft und zu jeder Tages- und Nachtzeit Tereré trinkt.

Weil die Leute hier deutliche Probleme haben meinen doch sehr westlichen Namen auszusprechen, nennen sie mich liebevoll Cécil. Marie ist mir ihrem Namen im Vorteil, da er den Ursprung im Namen der Mutter Gottes hat, sodass Maria in einem stark christlich geprägten Land verhältnismäßig oft vorkommt.

Am Montag haben wir sowohl die Pastoral Social (unsere Organisation vor Ort) als auch zwei Krankenhäuser besucht. Zum Einen das Hospital San Jorge, das seinen Schwerpunkt in der Kardiologie hat und das Hospital de Trauma. Voraussichtlich werden wir in beiden Krankenhäusern unsere Erfahrungen sammeln. Zur Zeit warten wir noch auf die Unterschrift der Klinikleitung, bis wir dann mit der Arbeit beginnen können.

Unseren freien Tag gestern haben wir genutzt um einen der Märkte in Asuncion zu besuchen. Neben zahlreichen Ständen mit Kleidung, gab es auch frisches Obst und Gemüse, Fleisch und Fisch. Egal mit wem wir ins Gespräch kamen, die Paraguayos sind auffallend nett und herzlich.

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