Veröffentlicht: 02.03.2019
Sabaidee meine Lieben (das ist laotisch und kein Schreibfehler)!
Ja, ich bin jetzt schon fast 2 Wochen in Laos und sogar immer noch so euphorisch und glücklich, wie kurz vor und nach dem Grenzübertritt. Denn überraschenderweise war es so einfach und unkompliziert das laotische Visum zu bekommen. Innerhalb von ein paar Minuten bekam ich meinen Pass zurück und wurde durch die Kontrolle gescheucht und tadaaaa: schon war ich in Laos! Tatsächlich waren sogar gleich ein paar Dinge anders. Die TukTuks sind viel größer und gleichen mehr einem Auto, es wird wieder auf der rechten Straßenseite gefahren (endlich bin ich durch mit dem Linksverkehr) und die Währung ist schon wieder erschreckend hoch. So kann man ganz entspannt 1,5 Millionen Kip aus dem Automaten ziehen. Ich habe mich echt superreich gefühlt, aber es sind „nur“ 150€. Jaja, immer wieder aufregend in ein neues Land zu kommen. Um aber richtig entspannt anzukommen, kann man für 2 Tage mit einem Slow Boat nach Luang Prabang schippern. Zu Beginn war ich noch skeptisch und wusste nicht, ob es das Geld wirklich wert ist, aber jetzt kann ich sagen, dass es perfekt war. Man sitzt theoretisch wirklich zwei Tage für 9 Stunden in den Boot und macht rein gar nichts, außer die wunderschöne Landschaft genießen. Das war echt der beste Start für Laos überhaupt. Meine erste Station war also Luang Prabang, wo ich auch gut 5 Tage geblieben bin. Man kann dort echt eine Menge anstellen. So bin ich gemeinsam mit Debora (die ich in Chiang Rai kennengelernt habe) zum Kuang Si Wasserfall gefahren und wow, der war einfach nur bezaubernd. Generell soll Laos die schönsten Wasserfälle haben und ja bis jetzt war das tatsächlich der schönste Wasserfall, den ich überhaupt gesehen habe. So haben wir dort einfach ganz viel Zeit verbracht, gefrühstückt und uns von der Natur um uns umhauen lassen. Am nächsten Tag ging es dann in eine laotische Grundschule, denn dort konnte man für eine Spende einen ganzen Tag mit unterrichten. Das Ganze hat mir Nicole nämlich empfohlen und da dachte ich mir „Wenn Nicole sagt, dass das cool ist, dann ist das auch cool!“. Und ja, es war echt super interessant und schön, aber gleichzeitig auch sehr anstrengend. Denn wir sollten tatsächlich „unterrichten“. Unterrichten bedeutet in diesem Fall Karten mit Bildern hochhalten und auf Englisch fragen was das ist oder welche Farbe das hat oder was auch immer. An sich ist das eine relativ einfach Aufgabe, aber die Kinder sind wirklich noch jung und die Sprachbarriere ist dann doch echt noch ganz schön heftig. Denn du kannst ihnen ja nicht mal was erklären oder mit denen quatschen, weil sie bis dahin nur die Wörter von den Bildern können. Man brauchte also echt viel Energie, die ich durch die Hitze gar nicht so hatte. In der Mittagspause hätte ich mich am liebsten mit zu den Kindergartenkindern in den Schlafsaal gelegt und kurz ein Schlafpäuschen eingeschoben. Aber es ging dann mit den Grundschulkindern weiter (wieder das gleiche Spiel mit den Bilderkarten) und am Schluss habe ich sogar noch einen Jungen unterrichtet, der genau in meinem Alter war. Das war echt ganz lustig, weil wir zuerst einfach nur ein bisschen erzählen und uns kennenlernen sollten. Und dabei sind wir dann auf das Thema Klavierspielen gekommen und dass ich das schon ein wenig vermisse. Und er ist dann gleich ganz aufgeregt aufgesprungen und hat gefragt, ob ich für ihn spielen würde. Ich war ein bisschen verwirrt, weil ich mir nur gefragt habe, wie ich ohne Klavier für ihn spielen soll (das habe ich schließlich nicht in meiner Hosentasche). Er hat mir dann aber das Klavier gezeigt und war wirklich richtig aufgeregt, hat sich so gefreut und schon ganz viele Freunde zusammengetrommelt, weil sie sonst nie jemanden haben, der Klavier spielt. Irgendwie war ich echt ein bisschen überrumpelt damit und wusste gar nicht, wie ich mich da wieder rausreden kann. Die Aufregung von den Teenagern war dann so ansteckend, sodass ich echt Lust hatte zu spielen aber die Lehrerin hat uns das dann verboten, weil im Raum darunter noch die Kinder geschlafen haben. Das war echt herzzerreißend, weil die ganzen Schüler dann so traurig und enttäuscht waren. Aber wir aber dann noch zusammen ein Spiel gespielt und dann ging es wieder. Alles in allem war es zwar anstrengend in der Schule, aber auch echt super schön. Weil gerade die älteren Schüler richtigen begeistert waren und wirklich Lust hatten etwas zu lernen. Vor allem war das schon wieder so niedlich weil sie sich so geärgert haben, wenn sie einen kleinen Fehler gemacht haben. So viel Begeisterung hätte ich am liebsten auch noch am Ende der Schulzeit gehabt.
Am nächsten Tag stand dann das Ereignis des Jahres vor der Tür - Elefantentag!!!! Ich war echt so aufgeregt und bin dementsprechend sofort aus dem Bett gehüpft, als mein Wecker geklingelt hat. Abgeholt wurde ich direkt von meinem Tourguide (Mr. Pon) und dann ging es auch schon los. Als wir ankamen durften wir gleich zu Beginn den Babyelefanten streicheln und uns generell erst einmal an Elefanten gewöhnen. Und es ist wirklich so niedlich, denn auf wenn man es irgendwie nicht glauben kann, aber der Babyelefant war richtig kindlich. Er hat dann auch Schuhe geklaut und immer alle mit seinen Rüssel angestubst, was ich super sympathisch fand. Einfach auch weil es bei Elefanten immer so aussieht, wie als ob sie Lächeln. Ganz schön süß. Pon hat uns dann noch ein paar Sachen generell über Elefanten erzählt und eine Sache muss ich euch unbedingt erzählen, weil ich es so lustig finde. Elefanten können nämlich super entspannt Berge hochlaufen, aber runter ist für die durch deren Gewicht echt ziemlich schwierig. Also setzten sich die Elefanten einfach auf den Po und rutschen den Berg runter. Mit den Vorderbeinen können sie dann Schwung holen. Die Vorstellung von einem rutschenden Elefanten finde ich so süß und vor allem hat Pon auch erzählt, dass der Babyelefant das immer heimlich macht. Eigentlich möchten Sie das nämlich nicht mitten auf dem Gelände, weil sie nicht möchten, dass er sich verletzt, aber er macht das immer um sie zu ärgern. Wirklich wie so ein kleines Kind. Jedenfalls ging es dann los und wir durften die Elefanten reiten. Aber nicht mit diesen komischen Stühlen, sondern man sitzt einfach im Nacken des Elefanten und dadurch klatschen die Ohren immer an die Beine. Voll lustig. So saßen wir alle 4 (wir waren eine kleine Gruppe) jeder auf einem Elefanten mit jeweils dem entsprechenden Mahout (Elefantentrainer) und liegen zum Fluss, was echt ein Weilchen gedauert hat, weil Elefanten doch ziemlich langsam laufen. Obwohl der Weg zum Fluss vielleicht nur 200 Meter war, brauchten wir durch die Gelassenheit der Elefanten gut 20 Minuten. Am Fluss angekommen begann dann der erfrischende Teil für mich. Denn mein Mahout hat dem Elefanten während der Flussüberquerung die ganze Zeit das Kommando gegeben, dass er sich Wasser über den Kopf schütten soll. Was zur Folge hatte, dass ich alle 10 Sekunden eine kostenlose Elefantendusche bekam. Lustigerweise hat das aber nur mein Elefant gemacht, was aber auch ganz gut war, weil ich mich so darüber gefreut habe und die anderen drei dafür glaube ich ein wenig zu unentspannt unterwegs waren (sie haben immer panisch geschaut, ob sie etwas abbekommen). So war ich komplett durchnässt und vollgeschlammt, aber ich habe es in vollsten Zügen genossen und mich allmählich wie ein Elefant gefühlt. Später beim Baden durfte ich den Babyelefanten Baden und der hatte sogar noch mehr Power im Rüssel. Der kleine Frechdachs hat mir das Wasser wirklich direkt ins Gesicht gespritzt, sodass ich die ersten Minuten nur am Wasser ausprusten war (ähnlich wie der Elefant) und gar nicht so genau zum Waschen gekommen bin. Nach langer Planscherei mussten wir dann Abschied nehmen, denn die Elefanten werden über Nacht immer frei in den Dschungel geschickt und können dort einfach das Elefantensein genießen (und heimlich auf dem Po die Berge runterrutschen). Am nächsten Morgen kommen sie dann zurück oder werden von ihrem Mahout geholt. Das war wirklich ein so aufregender und wunderschöner Tag. So durfte ich das erste Mal die Elefantenhaut betasten (welche echt Rau ist), kostenlose Elefantenduschen genießen und generell einfach diese riesigen wunderschönen Tiere kennenlernen. Was ein wunderschönes Erlebnis. Das hat mich so geprägt, sodass Ich auf der Rückfahrt in der Natur immer noch Elefanten gesehen habe. So sah der Berg exakt so aus wie ein Elefantenkopf oder der Sand hatte Ähnlichkeit mit einem liegenden Elefanten. Ich war und bin also im Elefantenfieber - hoffentlich hält das noch ein bisschen an, denn diese riesigen Tiere haben mich echt beeindruckt. So hatte ich echt schön ziemlich aufregende Tage hier in Laos und bin jeden Tag aufs Neue begeistert von diesem Land. Die Menschen lachen einen alle an und verwickeln einen immer in irgendein kleines Gespräch, weil sie so aufgeregt sind doch in ihrem Land zu haben. Generell sind die Laoten sehr stolz auf ihr Land, was aber momentan leider total von den Chinesen zerstört wird. Das tut wirklich richtig weh zu sehen. Darüber hat mir Pon sehr viel erzählt. Denn da Laos direkt an der Grenze zu China liegt, exportiert China bis zum Umfallen und fängt jetzt total an Laos einzunehmen. So wird jetzt eine Schnellzugstrecke von den Chinesen gebaut, welche den Laoten aber mehr Unglück als Glück bringt, weil Laos nichts zu exportieren hat. Und das ist echt so schlimm, weil China versucht komplett die Macht über Laos zu bekommen und Laos da nichts machen kann. Wirklich überall sind Baustellen und der ekelhafteste Part dabei war, dass die Baufirma den Namen „Power China“ trug. Während wir also den Ort gewechselt haben und mit dem Bus auf ein Dorf gefahren sind, haben wir alle 200 Meter diese blöden „Power China“ Schilder gesehen. Irgendwie bin ich einerseits froh, dass ich gerade jetzt das Land bereise, da ich so noch das authentische Laos erleben darf und andererseits sehr traurig darüber, dass es in ein paar Jahren nicht mehr dieses wunderschöne glückliche Land geben wird, sondern stattdessen ein Land, das total unter der Einnahme Chinas leidet.
Nach dieser sehr Baustellen-überlasteten Busfahrt kamen wir dann in einem kleinen Dorf, namens Nong Khiaw an. Dort haben wir gar nicht so viel gemacht, außer einen echt wunderschönen Viewpoint besichtigt. Die Wanderung bis dorthin war aber wirklich einfach nur zum Sterben. Wir sind nämlich gegen Mittag gestartet, um den Viewpoint für uns alleine zu haben. Doch die Hitze haben wir dann doch etwas überschätzt. Denn bei 36 Grad Nacht es gar nicht so viel Spaß den Berg zu erklimmen. Der Weg glich ganze 1,5 Stunden einer Treppe und einem Kletterpark. Oben angekommen waren wir dann tatsächlich alleine und konnten erst einmal alle nassgeschwitzten Sachen zum Trocken aufhängen. Dort oben war es nur leider recht diesig, wodurch man leider gar nicht so eine weite Sicht hatte. Aber trotzdem war es die Mühe wert. Vor allem später, als uns ganze Menschenmassen schwitzend entgegen kamen um dort oben den Sonnenuntergang zu sehen. Also ich fand es sehr viel schöner dort ganz alleine die Ruhe zu genießen und mich nicht mit 20 weiteren Menschen auf einen Aussichtspunkt quetschen zu müssen. Außerdem ist es schon sehr befriedigend den entgegenkommenden schwitzenden Menschen zu sagen, dass es nicht mehr weit ist und sich alles lohnt. Am nächsten Tag haben wir uns dann mittels Boot auf ein noch kleineres Dorf (Muang Ngoi) kutschieren lassen. Ehrlich gesagt haben wir dort nichts gemacht, außer direkt am Fluss in der Hängematte entspannt, weil es einfach zu heiß für alles war. Denn mittlerweile merkt man, dass jetzt wirklich die Hitzezeit beginnt. Und an sich habe ich mich an die Wärme ja gewöhnt, aber jetzt sind es täglich mindestens 38 Grad und diesen Unterschied bekommt man dann doch nochmal ordentlich mit (ich hoffe ich gewöhne mich bald daran). Trotzdem werde ich Muang Ngoi ewig in Erinnerung behalten, einfach weil Debora und ich dort das merkwürdigste und lustigste Ereignis überhaupt hatten. Dort gab es nur Bungalows zu mieten, die dementsprechend auch offen sind. Als wir dann abends im Bett lagen, war es dadurch recht angenehm und nicht zu heiß, also bin ich sofort eingeschlafen. Wach geworden bin ich dann durch Deboras Taschenlampe. Ich habe nur kurz aufgeblickt und sie hat sofort gesagt „Bist du wach? Gut. Da ist irgendwas ist in meiner Tasche.“ Zuerst dachte ich mir, hey wir sind in der Natur das ist doch kein Ding. Zur Sicherheit hat Debora dann ihren Muffin (den sie in dieser Tasche hatte) auf die Veranda gelegt, weil die Tiere dann hoffentlich draußen essen würden. Also legten wir Beide uns wieder hin. Und plötzlich wusste ich, was sie meint und habe auch ein richtig komisches Rascheln gehört. Ich wollte aber nicht unnötig Panik verbreiten und habe mir selbst immer wieder eingeredet, dass das einfach ein Tier ist, dass draußen genüsslich den Muffin futtert. Irgendwann war es aber so laut und Debora war so unruhig und leuchtete nochmal in unser Zimmer zu unseren Sachen. Und da war doch plötzlich tatsächlich ein Loch in meiner Tasche. Und aus diesem Loch guckten angeknabberte Taschentücher. Boar, wir beide haben uns vor Angst gar nicht mehr einbekommen. Weil wir irgendwie nicht damit gerechnet haben, dass da echt ein Tier in unserem Zimmer ist. Nach gut 20 Minuten verzweifeltem panischen überlegen, was wir jetzt machen, trauten wir uns endlich mal in meine Tasche zu schauen (denn ich war kurzzeitig der festen Überzeugung, dass das Tier IN meiner Tasche ist und rauswollte). Aber ne, ich hatte noch Reiswaffeln in meiner Tasche, die die Ratte vermutlich stark interessiert hat. Also haben wir nur kurz die Tür aufgemacht, die Reiswaffeln rausgeworfen (weil wir so Schiss hatten - richtig albern) und alle anderen Sachen nach oben gehängt. So hatten wir beide eine echt ganz schön unruhige Nacht, aber lagen auch echt mit einem Lachkrampf im Bett, weil die Situation so absurd war. Am nächsten Morgen habe ich dann das Werk der vermutlich Ratte bewundert und es lagen echt Stoffreste neben meinem Beutel. Die hat echt meinen Beutel gefressen. Das hat uns schon echt erheitert. Ich habe jetzt einen wunderschönen angeknabberten Beutel - ich hoffe ihr seid ein bisschen neidisch!
Unsere nächste Station war dann Vang Vieng und ich glaube die Busfahrt dahin, war mit Abstand die schlimmste Fahrt, die ich in Asien bis jetzt hatte. Denn dummerweise mussten wir beide ganz hinten im Bus auf zwei superengen Sitzen sitzen und obwohl ich Physik abgewählt habe, weiß ich, dass dort hinten die Flugkraft am stärksten ist. Und wow, die Straße bestand dieses Mal wirklich nur aus Schlaglöchern. Das Problem dabei war vor allem, dass wir die Löcher nicht gesehen haben und man sich so auch nicht „vorbereiten“ kann. Dadurch tat es wirklich so weh und wir sind ganze 5 Stunden hinten auf den Sitzen dauergehüpft. Ich bin sogar ständig mit meinem Kopf gegen die Decke gestoßen. Anfangs war ich echt so genervt und habe im inneren so auf die Straßen in Laos geflucht, aber irgendwann könnte ich nicht mehr sauer sein, weil es so lustig war. Ich musste dann zwischendurch so loslachen, weil es wieder so typisch war. Allen anderen im Bus ging es extrem gut - die Klimaanlage hat funktioniert, sie hatten Platz und sind nicht so viel herumgehüpft. Ja und wer hat wieder das Glück? Ich!!! Aber wie gesagt, irgendwann saß ich da hinten und konnte nicht mehr vor Lachen. Mein Handy ist mir nämlich permanent durch die Schlaglöcher aus der Hand geflogen und dann wieder ganz entspannt in meiner Hand gelandet. Irgendwie habe ich mich dadurch so gekringelt, weil das so blöd ausgesehen haben muss. Achja, so sind wir zwar wirklich mit Po- und Rückenschmerzen aus dem Bus gestiegen, aber immerhin nicht mit schlechter Laune. :)
Ansonsten haben wir hier aber auch nicht viel gemacht, außer erneut einen Viewpoint besichtigt und erneut fast in der Hitze während des Wanderns gestorben. Am liebsten wäre ich den Weg runter einfach wie ein Elefant auf dem Po gerutscht, aber das wäre durch die ganzen Treppenstufen wahrscheinlich ganz schön schmerzhaft gewesen. In ein paar Tagen mache ich dann mit dem Scooter den Loop (eine Rundfahrt) in Thakkek für 4 Tage. Da freue ich mich schon riesig drauf. Und dann ist auch gar nicht mehr so sehr viel von Laos übrig. Verrückt, wie die Zeit hier verfliegt.
So meine Lieben, das war jetzt schon wieder ein so so langer Text, aber tatsächlich habe ich hier auch schon wieder so viel erlebt. Es gefällt mir wirklich so gut in Laos und ich bin so glücklich hier zu sein. Das war eine sehr sehr gute Entscheidung. Fühlt euch umrüsselt (wie von einem Elefanten) und ein wenig Elefanten-geduscht.
Bis Bald! :)