Keine Angst, ich lebe noch

Hallo,

in letzter Zeit habe ich einiges gemacht und erlebt, daher hatte ich leider wenig Zeit meinen Blog weiterzuschreiben. Eine Internetverbindung zu finden ist aber sowieso immer etwas schwierig.

An Weihnachtem habe ich viele neue Leute kennen gelernt. Wir haben nämlich mit zwei ehemlagien Arbeitskollegen und deren Freunde/ Bekannten von zwei meiner Travelmates gefeiert.

Am nächsten Tag ging es dann weiter auf den nächsten Campingplatz. Dieser lag wirklich im Nirgendwo.

Um dorthin zu gelangen mussten wir erst mal über 1,5 Stunden auf einer Schotterstraße durch die Berge fahren. Auch wenn dies dem Auto sicherelich nicht gut getan hat, hat es sich der Aussicht halber gelohnt. Leider hatte ich Migräne und habe daher nicht so viel gesehen wie ich gern hätte .

Da es uns dort sehr gut gefiel haben wir schnell entschieden unseren Aufenthalt um einen Tag zu verlägern.

Keyburn Diggings

Danach ging es weiter nach Omaru, einer kleinen Küstenstadt. Auf dem Weg dorthin haben wir ein paar Zwischenstopps gemacht und ich hab das erste mal einen freien Pinguin gesehen (und jede Menge Seehunde).

Nach unserem Tagesausflug nach Omaru sind wir dann zu unserem nächsten Campingplatz nördlich von Dunedin gefahren.