Veröffentlicht: 06.10.2019
Hongkong, Sonntag 27.10
Laura (meine Zimmergenossin) und ich waren zusammen beim Stanley Market. Heute ist der letzte Tag in Hongkong. Morgens beginnt eine Neue Tour:).
Hongkong, Samstag 26.10.
Obwohl sich die Gruppe gestern offiziell aufgelöst hat und unsere TourGuidin in den verdienten Urlaub nach Hause geflogen ist, ist fast die komplette Gruppe noch für ein oder zwei Nächte im selben Hotel. Morgens haben wir uns getroffen um gemeinsam zum Viktoria Peak, der höchsten Aussichtsterasse von Hongkong zu gehen. Eine Tram bringt uns entspannt nach oben. Nach einem gemütlichen Spaziergang durch den Viktoria Garden und einem Mittagessen im Hardrock Café sind wir zurück zum Hotel gegangen. Ein paar fahren mit der Metro am Abend auf die andere Seite des Flusses um die Skyline von Hongkong und eine Lichtershow anzuschauen.
Yangshuo, Freitag, 25.10.
Transfertag von Yangshuo per Van, Schnellzug und Metro nach Hongkong. Abends gegen 19 Uhr sind wir angekommen und hatten ein gemeinsames Abendessen und einen Spaziergang am Fluss.
Donnerstag, 24.10
Heute steht Fahrradfahren an. Mit einer Lokalen Guidin sind wir durch Yangshuo gefahren. Yangshuo ist noch sehr Ländlich und es gibt einen schön angelegten Fahrradweg. Viele Fotostops, ein gemeinsames Mittagessen und einen Höhlenbesichtigung rundeten die Tour ab. Zum Abendessen treffen wir uns in einem kleinen Restaurant. Danach gehen wir noch, weil es der letzte offizielle Abend ist, in zwei weitere Bars und landen letztendlich in einer Technobar.
Yangshuo, Mittwoch 23.10
Leider regnet es heute und das Fahrradfahren fällt aus. Stattdessen machen wir eine Bambusflos Tour.. die Boote sind leider nicht aus Bambus, es ist trotzdem sehr nass und der Motor zerstört ein bisschen die Romantik. Aber alles in allem eine gemütliche Tour jedoch mit sehr wenig Inhalt. Gegen Nachmittag waren wir dann auf der Hauptstaße bummeln, die jedoch gegen Abend viel zu voll wurde.
Yangshuo, Dienstag 22.10.
Um 5 Uhr morgens sind wir mit dem Zug in Yangshuo angekommen. Weitere 4h mit dem Bus standen uns bevor. Angekommen in Yangshuo konnten wir nicht ins Hotel weil die Straße wegen eines Radrennens gesperrt war. Unser Alternative Programm war es zum Moonhill zu gehen. 1000 Treppen führten und zum Ziel. Alle Berge sehen hier sehr seltsam aus, das liegt daran dass das Gebiet früher unter Wasser lag und so die Berge wie auch der Moonhill von Wasser geformt wurde. Abends ein Kleiber Spaziergang durch die Stadt in, Reisnudeln zum Abendessen shoppen in der überfüllten Hauptstraße.
Yangtze River, Montag 21.10
Kompletter Transfertag. Morgens vom Schiff, zwischen im Supermarkt um Verpflegung zu kaufen und den Restlichen Tag haben wir im Nacht-Zug verbracht.
Yangtze River, Sonntag 20.10.
Tag auf dem Schiff. Kleiner Ausflug mit einem Kleineren Schiff.
Yangtze River, Samstag 19.10
Ausschlafen, Mittagessen, Vortrag über den Fluss anhören, relaxed, Abendshow, Abendessen. Das ist das Programm für heute auf der Flusskreuzfahrt auf dem Yangtze.
Leshan, Freitag 18.10
Früh morgens ging es los um den größten Buddha der Welt zu besichtigen. Mit dem Boot hat man einen guten Überblick. Gegen später sind wir mit diversen Zügen und Bussen nach Chongquin gefahren, die Weltgrößte Stadt mit 30 Millionen Einwohnern. Gegen 20 Uhr haben wir das Boot bestiegen. Auf dem Weg zum Boot wurde man von alten kleinen Männern regelrecht bedrängt sich das Gepäck tragen zu lassen.
Emei Shan, Donnerstag 17.10
Im Kloster, in dem wir untergebracht sind wir man um 5 geweckt, um 6 kann man beim beten mitmachen und um 7 gibts Frühstück. Hab ich aber alles nicht mitgemacht. Wir haben uns in einem kleinen Restaurants zum gemeinsamen Frühstück getroffen und sind dann in den Hügeln und durch die Tempel von Emai Shan gelaufen. Abends haben wir beim gemeinsamen Abendessen Ebis Geburtstag mit Gitarren Musik und einem erstaunlich guten Kuchen gefeiert.
Chengdu, Mittwoch 16.10.
In Chengdu gibt es ein Panda Reservat, in dem ca 2300 Pandas leben. Die Touristen können ein paar Pandas und Rote Pandas in einer Art Zoo besichtigen, was auch seeeehr viele Chinesische Touristen.
Abends sind wir mit dem Schnellzug nach Emai Shan gefahren. Dort werden wir in einem Kloster untergebracht.
Chengdu, Dienstag 15.10
Heute sind wir ein bisschen durch die Stadt gebummelt. Wir waren in einem schönen Park in dem sich viele Sportgruppen wie soft-Ball-taichi oder Operntanz ausüben. Die Gruppen treffen sich täglich, auf freiwilligen Basis und unentgeltlich.
Anschließend sind wir zum älltesten Viertel der Stadt (ca 400 Jahre) gelaufen. Lediglich die Häuser sind hier sehr alt. Darin befinden sich moderne Restaurants, lokale Imbissstände und kleine Läden.
Chengdu, Montag 14.10
Gegen Nachmittag sind wir mit dem Schnellzug in Chengdu angekommen. Gemeinsam haben wir Abend gegessen und zwar einen Hotpot. Das ist ca wie Fondue. Es steht ein Top mit kochender Brühe auf dem Herd in der Mitte des Tisches und dann kocht man darin verschiede Sachen wie Fleischbällchen, Rinderfleisch, Seegras, Tofu, Kartoffeln, Kürbis ect ...
Abends waren wir gemeinsam beim Karaoke Singen.
Xi‘an, Sonntag, 13.10
Wir sind relativ spät gestartet und haben bei einer Familie typisches Mittagessen mit Reis und Gemüse gegessen. Danach haben wir das Museum der Terrakottaarme besichtigt. Diese wurde von einem Kaiser errichtet um Ihm nach seinem Tod zu beschützen. Wie beeindruckend das Ganze ist sieht man erst wenn man von den Tausenden von Ton-Kriegern steht.
Anschließend sind wir durch das Muslimische Viertel gelaufen, in dem es viel auf der Straße zu essen gab wie Oktupus am Stil, viele Menschen und bunte Lichter.
Xi‘an, Samstag, 12.10.
Gegen 10 Uhr sind wir nach dem Nachtzug am Hotel angekommen. Wir haben einen Tempel und den Platz drumherum besichtigt. Anschließend sind wir mit dem Fahrrad eine Runde auf der Stadtmauer gefahren (14km).
Shanghai, Freitag 11.10
Heute waren wir im Französischen Viertel unterwegs. Früher haben hier viele Franzosen gelebt, heute nicht mehr. Nur die Gebäude und das Essen sind sehr Europäische und man kann sogar mit einer Gabel essen.
Nachmittags haben wir dann den Nachtzug nach Xi‘an genommen. Das ist nicht mein Fall. Sehr beengt, kein Platz zum Sitzen oder für Gepäck. Und die Toilette (die hier nur quasi ein Loch im Boden ist) und Waschbecken sehen nach 16 h Fahrt auch nicht mehr lecker aus.
Shanghai, Donnerstag 10.10.
Tag der Sightseeingtour. Zuerst ein Besuch im
Museum of Shanghai, dann weiter durch das Touri Viertel mit lauter kleinen Läden und Restaurants und schließlich auf den Shanghai Tower, der mit 600m das größte Gebäude in Shanghai ist und den schnellsten Aufzug (15 m/s) hat.
Shanghai, Mittwoch 9.10.
Heute sind wir mit dem Schnellzug von Peking nach Shanghai gefahren. Der Zug hat eine maximale Geschwindigkeit von 350 km/h so hat die Fahrt nur 4,5h gedauert. Aber mit 14 Leuten mit soviel Gepäck in der Metro und im Zug ist schon aufregend. Am Abend haben wir dann eine Bootstour auf dem Fluss gemacht und die Skyline bei Nacht bewundert.
Peking, Dienstag 8.10
Ein Besuch in der Verbotenen Stadt. Dort hat früher der Kaiser mit Anhang gelebt, wer drin war durfte nicht raus, und wer draußen war durfte nicht rein. Seit 1920 ist es ein Museum und so für alle zugänglich. Man kann durch die verschiedene Bereiche laufen und die schön gestalteten Gebäude anschauen. Alles ist in rot und golden gehalten. Fantasietiere wie Drachen oder Ähnlichen schmücken die Dächer.
Anschließend sind wir durch den alten Teil von Peking gelaufen. Die Häuser hier sind sehr alt, sind einstöckig, haben nur notdürftig Strom und mehrere Familien teilen sich eine öffentliche Toilette.
Weiter ging es zum Glockenturm und zum Trommelturm. Früher, als es noch keine Uhren gab, wurden morgens zum Arbeitsbeginn die Glocken geläutet, und Abends die Trommeln geschlagen.
Abends hatten wir ein richtig leckeres Essen. In China bestellt man mehrere Sachen, stellt sie auf den Tisch und jeder nimmt sich was er möchte.
Peking, Montag 7.10.
Heute haben wir mit der Gruppe einen Ausflug zur Chinesischen Mauer gemacht. Man braucht mit dem Auto ca 2h, aber als wir die Zeit wissen wollte kam immer die Aussage:,, Es kommt auf den Verkehr drauf an. “. Hoch auf die Mauer kommt man auf unterschiedliche Weise: Seilbahn, Lift oder zu Fuß. Oben kann man dann von Turm zu Turm laufen, begehbar und restauriert sind die Türme 1 bis 21.
Der Weg ist trotzdem sehr anstrengend weil es viele Stufen gibt und dauern hoch und runter geht. Wieder zurück zum Parkplatz kommt man neben Seilbahn und Sessellift auch mit einer Sommerbobbahn.
Ich bin gut in Peking angekommen. Heute habe ich das Hotel bezogen in dem ich heute Abend meine Reisegruppe treffen werde. Die ersten Hürden und Erkenntnisse: Ich wurde ins falsche Hotel gebracht. Hier spricht keiner Englisch. Instagram, WhatsApp, Facebook und Google wird komplett blockiert.
Es bleibt spannend.