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Esperance und Lucky Bay - hier lässt‘s sich’s leben

Veröffentlicht: 01.10.2024

17.09 - 21.09 

 17.09 - Eine lange Fahrt führte uns nach Esperance. Hier machten wir den Great Ocean Drive, wobei wir die schönsten Strände bisher sahen. Die Rundfahrt führte uns auch am Pink Lake vorbei, welcher leider nicht mehr pink ist. Danach fuhren wir weiter in den Cape Le Grand Nationalpark, wo wir von einem Känguru auf dem Campingplatz begrüsst wurden.  Am späten Nachmittag gingen wir am Lucky Bay schwimmen. Das Wasser war sehr klar, aber kalt und die Wellen waren super. Im May 2023 wurde dieser Strand zum Schönsten der Welt gewählt. 


 18.09 - Am Morgen machten wir einen Spaziergang entlang des Lucky Bays bis zum Panorama Ausblickspunkt (gut 5 km). Speziell war der feine Sand, welcher unter den Füssen quietscht. Am Mittag besuchten wir Hellfire Beach, welcher uns besser gefiel als Lucky Bay. Der perfekte Ort für ein Picknick. Danach besuchten wir den Le Grand Strand, wo das Wetter umschlug und es fing an zu regnen. Wieder auf dem Campingplatz trafen wir auf ein Känguru mit Baby. 


 19.09 - Zurück in die Zivilisation nach Esperance mit einem kurzen, aber steilen Abstecher auf den Frenchman Peak. Hier hatten wir eine tolle Aussicht über die Bucht und den Nationalpark. Der Weg ging über Steinplatten und wenige Markierungen hinauf, kurz vor dem Gipfel hatte es eine Höhle. Am Nachmittag hiess es wieder einmal sauber machen, d.h. uns, das Auto und die Wäsche. 


 20.09 - Heute hiess es Vorräte aufstocken, das Dorf besichtigen und nochmals die Strände von Esperance abchecken. Eigentlich wollten wir einen Strandnachmittag machen, doch das Wetter hatte andere Ideen. Das Meer war noch immer beeindrucken, auch wenn weniger türkis, dafür umso wilder. Wir konnten uns gar nicht satt sehen an den schönen Stränden und den imposanten Wellen. Für das Abendessen ging es in die bekannte Lucky Bay Brauerei, mit Live Musik,  Holzofen Pizza und Bier (natürlich alkoholfrei) gab. 


 21.09 - Hurra endlich wieder surfen! Früh am Morgen ging es los an den Twillight Strand. Die Wellen waren ruhiger als in Perth und hatten eine Privatstunde bei einem super freundlichen Surflehrer. Als wir uns am Strand vorbereiteten, sah Viviane einen Delfin aus dem Meer springen und sich drehen. Es war ein gutes Omen und niemand verletzte sich heute, dafür standen wir mehr auf dem Brett - so macht‘s Spass! Den Nachmittag gingen wir ruhig an und erledigten noch die letzten Vorbereitungen für‘s Nullarbor. 

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