marie-travels-the-world
marie-travels-the-world
vakantio.de/marie-travels-the-world

Kalaw- Mt. Popa -Inle Lake

Veröffentlicht: 09.09.2017

Nach dem wirklich traumhaft schönen Bagan, ging die Reise weiter nach Kalaw. Auf dem Weg dorthin hielten wir am Mt. Popa, einem inaktativen Vulkan. Hier ging es viele Meter bergauf. Auf einem Hügel wurde ein Tempel erbaut. Da wir bis jetzt noch keinen Sport gemacht hatten, war ich sehr motiviert allerdings ist Treppenlaufen bei 30 grad und hoher Luftfeuchtigkeit nich ganz so leicht. Der Blick war wirklich sehr schön. Nach einer kurzen Pause ging es dann auch schon weiter nach Kalaw. Dieses liegt etwas höher und es waren ungefähr 4 oder 5 Stunden Autofahrt. Kalaw war sehr schön, sehr viel grün und von dem Temperaturen angenehm. Am nächsten Tag waren wir wandern. Als ich unseren Guide mit Flip Flops gesehen hatte, war mir klar dass das wirklich keine schwere Tour ist. Es tat einfach gut sich ein bisschen zu bewegen. Sport ist etwas zu kurz gekommen. Das Ziel war eine Dorf auf dem Berg. Wir wurden dort sehr herzlich von einer ansässigen Familie traditionell bekocht und auch eingekleidet. Es war schön so nett und freundlich aufgenommen zu werden. Unser Besuch viel mit dem Pagodafest zusammen und wir durften an dieser ursprünglichen Zeremonie teilnehmen und wurden auch miteingebunden. Das war mega:).  Nach 2 Nächten in Kalaw ging es dann auch schon weiter zum Inle lake. Dort hat es mir tatsächlich am wenigsten gefallen, allerdings hatte ich auch hohe Erwartungen, weil man viele tolle Bilder sieht. Unser Tag im inle lake bestand aus er Bootstour über den See und von Ort zu Ort. Viele der Orte sind direkt am See also auf Wasser erbaut. Das ist schon irgendwie cool aber wir wurden dort von workshop zu workshop gefahren. Wir haben viel gelernt aber es war einfach überladen. Auserdem hatten wir wohl an dem Tag das schlechteste Wetter auf der ganzen Tour. Naja nach dem Inle lake ging es dann auch wieder zurück mit dem Flugzeug nach Yangon, unserem Ausgangspunkt. 

Antworten