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Waiheke-Island (II)

Veröffentlicht: 10.10.2016

.. eine Woche seit Waiheke-Island sind vergangen. In der Zeit bin ich kaum dazu gekommen, das Handy (außer für Fotos und Videos) in die Hand zu nehmen im weitere Beiträge zu schreiben. Zu viel gesehen. Zu viel zu tun. Zu wenig Internet. 🙄

Internet ist ein seltenes Gut hier. Entweder man hat einen Camping Platz mit WLAN (für eine begrenzte Zeit oder begrenztes Volumen) oder man befindet sich in Ecken des Landes, in denen das World Wide Web erst noch erfunden muss. Wären da nicht Freunde, Freundin und Familie in der Heimat die Lebenszeichen haben wollten, könnte man mit dieser Tatsache allerdings ganz gut leben hier in NZ.

Aber zurück zu Waiheke Island! ☝🏼️

Da kommt man an, läuft durch wechselhaftes Wetter durch die Insel die Straße entlang, immer Richtung Meer und befindet sich plötzlich an diesem wunderschönen Strand!



Dort chillen wir eine ganze Zeit, machen unsere ersten "Strandfotos" (oh wie viele allein in dieser Woche noch dazu kommen werden, haha..) und gönnen uns Mittag essen am ansässigen Kiosk: Für mich eine Tüte Chips, für Thimo eine Packung Cookies. Gesund können wir! 💪🏼

Über felsige Abschnitte am Strand und einige endlos lange Straßen, die wie Achterbahn-Schienen nicht nur Kreuz und quer durch die Insel gehen, sondern auch mindestens genau so steil hoch und runter, peilen wir Palm Beach an - soll auch wohl ganz toll sein. Also laufen sie geschlagene 6 km mit dem kleinen Rucksack auf dem Rücken (warum zur Hölle waren diese Scheiss Bikes auch so teuer!!!) und kommen an Palm Beach an: naja, ist okay aber der andere war geiler. Hier legen wir aber trotzdem eine Rast ein, im großen Klohaus. Jap. Wenn der neuseeländische 3-Minuten-Monsun plötzlich zuschlägt ist jeder Unterstand recht.

Als es trocken wurde zieht es uns zurück aufs Festland - der Hunger lässt uns die 6 km schnell zurück laufen.

Am Abend müssen wir für eine Nacht das Hostel wechseln. Es her ins YHA Hostel in der Innenstadt. Komplette Massenabfertigung da. 8er Zimmer, alles ein bisschen gewöhnungsbedürftig, wenn man die Nächte davor ein Doppelzimmer in einem ruhigen Hostel für sich hatte.

Für eine Nacht geht's. 

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