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Tag 1: Quito

Veröffentlicht: 29.07.2017

Erstaunlicherweise haben wir trotz des erheblichen Schlafmangels bei der Anreise keinen richtigen Jetlag. Auch die Höhenlage bereitet keine größeren Probleme.

Unser Hostel ist sehr einfach, aber nett und sauber und die Besitzer sind äußerst freundlich. Da es außerdem relativ zentral gelegen ist sind wir heute zu Fuß in die Stadt spaziert.

Dort haben wir zunächst die Basílica del Sagrado Voto Nacional besichtigt, ein riesiger neugotischer Bau mit zahlreichen Wasserspeiern in der Form verschiedener ecuadorianischer Tiere (Pelikane, Lamas, Krokodile, u.a.), welcher auf einem der vielen Hügel dieser Stadt liegt. Über enge und schwindelerregend steile Eisentreppen, sind wir bis zur Turmspitze hinaufgeklettert, von wo aus, man eine atemberaubende Aussicht über die Stadt genießt.




Im Cafe "Dios no muere" haben wir dann ein hervorragendes spätes Mittagessen zu uns genommen. Sie servieren dort eine Mischung aus ecuadorianischer und creolischer Küche (der Besitzer kommt aus Louisiana).


Am späteren Nachmittag haben wir uns unter anderem die "Plaza de la Independencia" im Herzen der Stadt angesehen und sind dann noch ein wenig durch die Stadt spaziert. Da die Stadt extrem hügelig ist, ein nicht unanstrengendes Unterfangen!

Gewöhnungsbedürftig ist der viele Lärm hier. Quito ist eine sehr laute Stadt, an jeder Ecke Preisen Straßenverkäufer ihre Waren an und die Autofahrer hupen bei jeder nur erdenklichen Gelegenheit. Dafür sind hier das Essen und die Eintritte zu den Sehenswürdigkeiten sehr günstig und die Ecuadorianer sind äußerst hilfsbereit und freundlich.

Antworten (1)

cheis
Wahnsinn, der Blick über die Kirche!