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Beijing welcomes you

Veröffentlicht: 18.11.2018

Touch down in China!!!

Wir sind angekommen!!!


Nach einem, von ein paar kleineren Turbulenzen abgesehen, ruhigrn und angenehmen Flug, sind wir um 5:01 Uhr Ortszeit (oder 22:01 Uhr MEZ) in Peking gelandet.


Hinter uns liegen zigtausen Kilometer, die wir auf einer Reisehöhe von knapp 10.700 m und einer Geschwindigkeit von bis zu 940 kmh bewältigten.

Zwei mal wurde uns ein warmes Essen serviert, wobei man jeweils zwischen zwei Menüs wählen konnte. Beim ersten Mal zwischen Rind und Schwein und später zwischen Rind und Hünchen. Jeweils mit Salat und Dessert. Uns haben alle Mahlzeiten gut geschmeckt, obwohl mich die ordentliche Schärfe beim zweiten Rindfleischgericht schon überrascht hat. Mainstream war das sicher nicht.


Die Zeit zwischen den Mahlzeiten vertrieben wir uns mit diversen Spielfilmen (Three bilboards..., King Arthur, Taxi5) und der Streckenverfolgung.


Schlafen konnten wir leider nicht, da halfen auch die Film-Clasdics gespielt von Richard Kleidermann nicht. ;-)


Die bereitgelegten Decken mussten wir leider wieder abgeben. Das bedaure ich allerdings sehr, denn es handelte sich um Zauberdecken. Diese Decken waren sehr dünn und superleicht, sahen aus wie gestrickt und hielten uns unglaublich warm. Vermutlich handelte es sich schon um unseten ersten Programmpunkt "Zauber von China"...


Die Temperatur in Peking betrug bei det Landung knapp 0 Grad.


Im Flughafengebäude taten wir das, was man so macht in solchen Gebäuden: Schlangestehen!

Zunächst mussten wir unsere Fingerabdrücke abgeben. Alles digital und im Selfservice.

Dannach musste eine Arrival Card ausgefüllt werden. Die liegen da so rum, muss man aber wissen, dass die auszufüllen sind, sonst steht man an der Passkontrolle dumm da. Aber man steht ja lang genug in der Schlange, um das mitzubekommen. Die gut organisierten Chinesen haben aber überall reichlich Pulte mit diesen Karten aufgestellt. Trotzdem war das Ausfüllen eine Herausforderung. Es musste nämlich der Ausstellungsort eingetragen werden, der steht auf dem Visum nur in chinesischen Schriftzeichen... Wie praktisch, dass die freundlichen Flughafenangestellten due Schriftzeichen lesen und malen können!


Bei der Zollkontrolle wurden dann nochmal die Fingerabdrücke überprüft, hätte ja sein können, dass sich diese beim Schlamgestehen verändert haben ;-)


Weiter ging es - immer noch ohne Koffer!!! - mittels Laufbändern und mit dem "automatic People mover" oder auch Zug genannt. Gefühlte 5 Minuten fuhren wir zum Terminal 3C.


Dort wurde mir dann auch klar, warum wir so lange in den Schlangen stehen mussten...die brauchen die Zeit nämlich um das Gepäck zu den weit entfernten Gepäckbändern zu befördern. Hier brauchten wir nämlich weder Schlangestehen noch warten, die Koffer waren schon da. Mittlerweile war es 7:45 Uhr.


Gleich am Ausgang nach der Gepäckkontrolle erwartete uns schon unsere Reiseleiterin Jing Wang. Da der Rest unserer Reisegruppe mit einem anderen Flieger kommt, hat sie uns gebeten, in einem Caffee zu warten. Geld konnten wir bei ihr auch gleich wechseln und bekamen für 100 Euro 720 Yuan und eine Erklärung, wie man Falschgeld erkennen kann gab gleich dazu.


Wir entschieden uns fürs Maan Coffee. Das Ambiente erinnerte an etwas an eine Baustelle. Ob das beabsichtigt ist, oder üblich oder vielleicht tatsächlich grad renoviert wird, erschloss sich mir nicht. Aber de Cappucchino schmeckte sehr gut. Gekostet hat er 58 Yuang. Leider war das Lokal bzw. die Flughafenhalle nicht wirklich gut beheitzt und es wurde relativ schnell ungemütlich.


Um 8:30 Uhr ging's dann in den Bus zum Hotel!

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