1. Halt: New York

Etwas Gutes hatte das ESTA Visum dann doch. Es ermöglicht nämlich nicht nur den Aufenthalt am Flughafen, sondern auch den in den USA. Bei einem zehnstündigen Zwischenstopp in einer der verrücktesten Städte der Welt nutzt man dies natürlich! 

Geht man in New York durch die Straßen, so ist es ganz anders als in Wien. Alles ist größer; die Gebäude, die Menschenmassen, und alles ist geschäftiger. Der Verkehr ist verrückt und die Leute anders. Leider blieb nicht allzu viel Zeit, denn man weiß ja nie, was einen bei dem Security Check am Flughafen so erwartet! Es ging sich nur der Time Square und das Empire State Building aus, dies allein allerdings reichte um sich in die pulsierende Metropole zu verlieben (siehe Fotos). Es scheint, als ob es dort nichts nicht gibt, jede Art von Menschen kann man antreffen und alles scheint möglich, vom unglaublichen Reichtum bis zur elendigsten Armut. Für immer in so einer Stadt zu leben muss wohl ziemlich stressig sein! 

Nachdem wir viel zu früh am Flughafen angekommen waren, nahmen wir den Flug um Mitternacht Ortszeit Richtung Bogotá, der nächsten riesigen Stadt und der Hauptstadt unseres eigentlichen Reiseziels: Kolumbien.