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Into the Unknown
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Nach über 30 Stunden Busfahrt endlich wieder in Deutschland.
Nächster Halt: Heimat!
Nach fast 48 Stunden auf Straße und Schienen zurück im guten alten Paderborn.
Schon zu Beginn des Tages begrüßen uns die alten Säulenbögen der einstigen Stadt Hierapolis.
Ob Mary mit ihrem Altgriechisch die Inschriften entziffern kann?
Ruinen...
... und Ruinen...
... und Ruinen. Wir kriegen nicht genug davon!
Die Reste der alten Stdtmauer erstrecken sich noch immer um das weitläufige Gebiet.
Vor allem das alte Theater ist extrem gut erhalten und besticht mit seiner Akkustik. Ein singender Vogel ist bis in die letzten Ränge zu hören.
Die Sinterterrassen von Pamukkale mit ihrem warmen, türkisblauen Wasser.
Gegen Ende unserer Erkundungstour machen wir uns auf den Weg hinab zurück zum modernen Pamukkale.
Während des Abstiegs neigt sich der Tag dem Ende zu.
Der Ausblick über Mardin.
Eine Ansicht vom mittelalterlichen Mardin.
Kurdische Straßenmusiker.
Zu Besuch in einer Holzkunstwerkstatt.
Rast in einer Teestube mit Weitblick.
Fadell gibt uns eine kleine Führung durch seine Bäckerei.
An wohlduftender Seife mangelt es in Mardin nicht. Diese kann man fast überall dort erwerben.
Zurück zum Abendessen bei Bünyamins Familie.
Hier wurden ganze Wohntrakte aus dem Fels gemeißelt.
Fotoshooting in der Nekropolis von Dara.
Die Nekropolis von außen.
Der heilige Teich von Balıklıgöl mit mindestens genauso heiligen Fischen.
Was gibt es besseres, als einen leckeren Ayran zum Essen?
Für die einen Zeitgenossen ein rituelles Waschbecken, für die anderen eine Tränke.
Erstaunliche antike Mosaike im Mosaik-Museum.
Wirklich erstaunlich!
Antikes Kinderspielzeug. Made by Flintstones TM.
Ab jetzt: Teil der Gang!
Göbekli Tepe, der älteste Tempel der Menschheit.
Trocknende Paprika, so weit das Auge reicht.
Die Bienenstockhäuser von Harran.
Teepause mit Jules und Machmut.
Der Kleopatrabogen: Hier sollen Marcus Antonius und Kleopatra einst verhandelt haben.
Die Teepause wird zur eingehenden Lektüre über Tarsus genutzt :D
Blumige Innenhöfe erwarten uns.
In einem typischen türkischen Straßenzug darf die Nationalfahne natürlich nicht fehlen.
Am Eingang zur Ulumoschee.
Der Strand war gleich um die Ecke.
Abendpanorama.
Eugene am selbst zusammengeschweißten "mangal", einem türkischen Grill.
Die Miss Mandarin Crew.
Well, that escalated quickly.
Unser Heim für ein paar Tage.
Die Burg von Alanya thront hoch oben über der Stadt.
Im Land des Sichelmonds ergab sich zumindest ein guter Halbmond-Shot :)
Spices!