Ich bin schon da. 🦔

Gastbeitrag: 

Schon eine Woche vor Heide flog ich nach New York City. Spannend war's in den Tagen und Wochen: Radlunfall mit Daumen-OP, Corona-Zahlen schießen durch die Decke - auch einige engere Kollegen hat's erwischt. 

Letztendlich aber alles gut gegangen. Mit Daumenschiene, negativem Test und einem halbvollen Koffer fuhr mich die liebe Heide dankenswerterweise vor ihrer Arbeit noch zum Flughafen. 

Der Flug selbst war unspektakulär. Trotz Sturmtief hat's nicht gewackelt. Und die Fortsetzung von Ghostbusters, die ich mir unterwegs anschaute, spielte leider nicht in NYC, sondern irgendwo auf dem Land. Schade, hätte gut gepasst. 

Landeanflug in der dicken Wolkensuppe, und viel Regen. 45 Minuten musste ich dann auf den nächsten Shuttlebus warten (die fahren alle 45 Minuten, also den davor knapp verpasst), und in Manhattan dann noch gut 10 Minuten zu Fuß durch den Regen zum Hotel. 

Nach dem Checkin noch zum 7eleven und in der Nähe zwei Stückchen Pizza, dann ging ein langer Tag zu Ende. 

Tag 2: Wetter besser. Also typische Tour-Dinge zu Fuß erledigt. Kreuz und quer durch den Süden von Manhattan, über Brooklyn Bridge und Manhattan Bridge, Chinatown, Wall Street,... Sonnenbrand auf dem Kopf geholt. 😝

Tag 3: Für die erste Tageshälfte war Regen angesagt. Also: Museum. Metropolitan Museum of Art muss man angeblich gesehen haben. Stimmt! Und es war lange nicht so voll wie befürchtet. Danach Central Park bei schönem Wetter durchkreuzt. 

Tag 4: Mehr Sightseeing, Midtown und Roosevelt Island. 

Tag 5: Shopping! 😬 Im Jersey Gardens Outlet einige Schnäppchen gemacht. 

Tag 6: Da mein Bus erst am Nachmittag fährt, habe ich noch einen halben Tag gewonnen, um das abzuarbeiten, was ich noch verpasst hatte: u. a. Ladder 8 (Ghostbusters-Zentrale) und die Staten Island Ferry.