Kyoto - ich komm nicht an dir vorbei und der Abschied vom Mainland in Osaka

Kyoto empfängt mich einem kleinen Hauch Regen, der sich ganz schnell verzieht - einen Ausflug zu ein paar Sehenswürdigkeiten ermöglicht, die leider schon geschlossen hatten.
Also nach 16 Uhr kann man sich fürs Nachtleben bereit machen:)

Nach einem kleinen Snack in der Izakaya gabs noch ein Geschenk - ein gar wunderbares Souvenir - Stäbchenablagekeramik - überflüssig, aber irgendwie fabelhaft.

In Kyoto habe ich noch einen Tempeltour hingelegt  - sehr touristisch und meist wird man hier von Fotopunkt zu Fotopunkt geschoben. 

Im Steingarten im Ryōan-ji ist es wirklich nicht auf den ersten Blick ersichtlich, dass da 15 Steine liegen sollen. - Fazit für mich: Alles ist Ansichtssache und manchmal darf man auch mal (physisch) an anderen Orten bewegen, um einen vollständigeren Einblick zu bekommen. 

Nach Kyoto legte ich noch einen Stopp in Osaka in einem Onsen mit Schlafgelegenheit ein. Da gabs nicht nur ein Onsen, sondern auch eine Bibliothek mit so ziemlich allen Mangaheftchen, die man sich so vorstellen kann, einem Raum, in dem Schnee rieselt, einem traditionellen japanischen Restaurant, für mich diesmal mit Soba Nudeln - wie auch immer man die richtig isst und so endet Osaka wie es gestartet ist, mit einem ausgedehnten Badeabend.