Veröffentlicht: 18.03.2017
In Rotorura kamen wir spät in der Nacht an und da unsere Weiterreise für den nächsten Tag geplant war, verblieb uns nicht viel für dieses Örtchen. Jedoch bekamen wir zugleich von Anfang an einen prägnanten Eindruck dieser Gegend: es riecht hier ziemlich! Die Gegend um Rororura ist geprägt von zahlreichen Thermalquellen. Einen kleinen Einblick hierzu erhielten wir in der öffentlichen Parkanlage. Hier gab es zahlreiche blubbernde Teiche die "wundervoll" nach Schwefel gerochen haben. Neben den Thermalquellen bietet Rotorura ein breites Angebot zum Cricketspielen, an dem sich vorrangig die ältere Gesellschaft erfreut.
Nach der kurzen Besichtigung verließen wir auch schon unser wirklich sehr schönes Hostel, in dem wir gerne länger geblieben wären, aber die Reise muss weiter gehen. Schließlich haben wir ja noch einige Ziele auf dem Programm.
Vor unserer Abreise gab es noch ein Freundschaftsspiel zwischen Deutschland und Neuseeland beim Basketball. Joseph, ein waschechter Kiwi, erzählte uns danach noch einiges über den Ort. Danach probierten wir (für Kevin das erste Mal) den hochwertigen Manuka-Honig, der für seinen besonderen Reinheitsgrad unter den Honigen bekannt ist und uns außerordentlich gut schmeckte. Zum Schluss fragten wir uns dann noch, ob man 12 Käsebrötchen essen kann, wenn keine Zeit zum kochen bleibt. Die Antwort könnt ihr euch ja jetzt bestimmt denken.