Reisebriefe von Felix
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Pfannekuchenfelsen

Veröffentlicht: 05.03.2017

Zwei Tage Regen in Neuseeland? Nein, das gibt es nicht;) Bei gutem Wetter wachen wir auf und fahren los. Auf unserem Weg zum Abel Tasman Nationalpark machen wir noch einen kleinen Umweg. Anstatt durch das Landesinnere, fahren wir entlang der Küste zu den Pfannekuchenfelsen (oder wie man hier sagt: Pancake Rocks).

Der Umweg lohnt sich und wir bewundern die Felsformationen, die durch ihr Aussehen zu dem Namen gekommen sind. Nachdem sich der Nebel des Vortages nun gelichtet hat, kann man die Schönheit der Westküste genauer bewundern. Ein bisschen erinnert die Fahrt an den Highway 1 zwischen San Francisco und LA. Aber nur ein bisschen.

Wir biegen in Richtung Landesinnere ab, durchqueren alte Goldgräberstädte, schlängeln uns entlang wunderschöner Flüsse und grüner Wiesen. Abwechslungsreiches Neuseeland.

Erst am späten Nachmittag erreichen wir unser Ziel: den Campingplatz „The Barn“ am Eingang des Abel Tasman Nationalpark. Der erste und zweite Eindruck sagen: Der beste Campingpatz bisher.

Landschaftlich schöne Aussichten von Campingplätzen: hatten wir bereits.

Gut ausgestattete Campingplätze: hatten wir bereits.

Grünbewachsene Campingplätze mit Wiese als Untergrund für uns und den Camper: Hatten wir bereits.

Doch dies ist der erste Platz, der all diese Kriterien vereint. Deshalb bleiben wir auch direkt 3 Nächte. Für den nächsten Tag buchen wir eine Tour. Vormittags Kayak mit Guide durch den Nationalpark, nachmittags wandern wir eigenständig zu unserem Campingplatz zurück.

Wir sind gespannt!

Antworten (1)

Jupp
Überragende Szenerie!!