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Andenes ...

Veröffentlicht: 30.07.2016

Ein Tag der Ruhe am Atlantik in Andenes ...

Der Morgen zeigt sich von der sonnigen Seite - alles trocken und schönes Wetter - abgesehen von ein paar Wölkchen ...

Weite gegen Osten
In der Planung für morgen - Gryllefjord auf dem Festland
Die Fähre beim Einlaufen ...
Faszinierende Welt für Landratten
Im Fischereihafen ...
... dass will alles aus der Nähe betrachtet werden ...
... technisch sicher interessant ... aber für Fische eher weniger ...
Sicht vom Hafen auf Andenes
Ein lichter Moment ...
Höher als der Leuchtturm
Was bringt Motorradfahrer dazu, sich von ihren Maschinen zu trennen?
Hvalsafari ....
... und Leinen los!
Kieferknochen eines Wales
Mächtig gross!
Wegweiser
Wolkenproduktion an meinem Hausberg
Mittagsrast
Eine der Hauptachsen von Andenes
... von Zeit zu Zeit wichtig: Reflektieren...
Am Nachmittag zieht von Norden ein Sturm auf - immer aus der Sicht eines Nichtnorwegers - die Zelte der Wagemutigen an der Kante zahlen den Preis ...
Dramatische Szenen werden mit flüssigem Blei aufgebaut ...
Lustiger Zufall! Nach meiner Rückkehr aus der Stadt stehen Bekannte aus früheren Tagen an der Kante - schützend stellt sich der Mächtige vor mein kleines Zelt ...
Unglaublich gastfreundlich werde ich zu einem wunderbaren Lachs eingeladen - geniesse die Innensicht im Sturm ... und freue mich sehr über die kurzweilige Zeit
... dieses Licht werde ich wohl  immer wieder vermissen ...
... der Himmel um 0130 in der Nacht 
...
Verlängerung des Aufenthaltes in Andenes durch den Sturm ...
... alles ist schön gepackt - die Nachbarn schlafen noch - wobei ich ja auch die frühe Fähre erreichen will ...
Zeitig vor der Fähre stehen, ist zum bewährten Grundsatz geworden ...
... doch heute ist alles anders - ein höherer Dienstgrad orientiert persönlich, dass heute mit grosser Wahrscheinlichkeit keine Fähre verkehren wird und auch für den morgigen Tag stimmen die Aussichten nicht optimistisch ... sagt mein Wetterapp auch - dann wird es stimmen ...
Der Schlund bleibt zwar offen, aber alle Fahrzeuge verziehen sich im Laufe des Morgens ...
Ich suche mir eine Bleibe für zwei Tage und schaue mir das Geschehen an ...
... alles ist in wilder Aufruhr...
... und man kann die Energie erahnen, welche in der aufgepeitschten See steckt ...
... und nicht nur der Wind ist grob - auch die tonnenschweren Ballastkonstruktionen, welche am Boden des Meeres entlanggezogen werden ...
... um mit Grundnetzen alles einzusammeln, was auf dem Kurs des Schiffes liegt ...
... so funktioniert's ... und wenn man möchte, kann man unter dem Stichwort 'Beifang' bei der Wiki weitere Informationen erfragen ...
... zurück in den Strassen von Andenes ... hier reit sich mittlerweile die Jugend zum sonntäglichen Corso ...
Es bleibt, wie es ist: Stürmisch und schneidend kalt ... aber das in echt zu vermitteln, ist auch ein modernes Smartphone (noch?) nicht fähig ...







































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