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Fraser Island

Veröffentlicht: 04.04.2018

Sind am Sonntag am Rainbowbeach angekommen. Dort haben wir eine Nacht vor unserer Fraser Island Tour übernachtet, da dies der Ausgangspunkt zur Fraser Island ist. Abends hatten wir eine Einweisung, auf was wir achten sollen beim Autofahren auf der Insel und was wir mit nehmen sollen!

Am Montag war um 6.30 Uhr Treffpunkt an den Autos. Wir wurden in Gruppen eingeteilt, wir hatten 4 Autos und in jedem Auto 8 Personen. Das Gepäck von allen wurde verladen und nochmal eine kurze Einweisung zu den Autos von unserem Guide und schon ging es los. Da es eine Selbstfahrertour war durfte jeder der über 21 Jahre alt war fahren. Es wurde also immer abgewechselt mit fahren. Nach einer kurzen Fahrt, müssten wir mit der Fähre auf die Insel rüber fahren. Dort angekommen ging der Spaß an, die komplette Insel besteht nur aus Sand, also wird auch nur auf Sand und am Strand gefahren. Erster Stopp war Lake Mckazie, ein klar blauer Süßwasser See mit weißem Sand. Der Sand in Verbindung mit dem Wasser kann man auf die Haut reiben und sie wird ganz weich oder auf die Zähne und diese sollen Weiß davon werden. Mittagessen im Regenwald. Danach ging die Fahrt dann Richtung Camp. Dort hat jeder erstmal sein Zelt bezogen und haben wir eine Wanderung zu dem Sanddünen gemacht, wo wir was getrunken haben und uns am Sandborden versucht haben. Abends gab es dann BBQ.

Nächsten Tag gab es gemütlich Frühstück und dann ging es mit den Autos zu den Champangerpools. Dies war eine kleine Bucht im Meer die durch große Felsen abgeschirmt war. Mittags sind wir dann zu einem Schifffrack gefahren das dort noch von den Chinesen liegt und danach sind wir zu einem Süßwasserfluss gegangen der am Strand war und halb im Regenwald drin. Dort konnte man durch laufen oder mit einem Reifen durch schwimmen. Das Wasser konnte man sogar trinken.

Das fahren auf Sand hat Spaß gemacht, war aber auch echt anstrengend, bei hohen Sand.

Heute am letzten Tag der Tour sind wir richtig früh aufgestanden, Sachen einpacken, das Camp sauber machen und dann ging es schon los zum letzten Stopp Lake Wabby. Dort ist man durch eine ca. 30 min Wanderung durch den Regenwald in den Sanddünen rausgekommen, ein bisschen laufen über die Dünnen ist dort ein riesen großer See. Dort schwimmen Fische drin die die Hornhaut von den Füßen knappern. Es hat aber leider so heftig geregnet das man beim laufen Klatschnass wurde. Dann ging es auch schon zurück mit der Fähre an Land. 

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