Veröffentlicht: 13.05.2024
Die Franzosen, Cap, Diane, Lou und Soulin als auch die Spanierin Lide haben grob die selbe Route wie Madlen und ich, was dazu geführt hat, dass wir uns schon in Westport zum surfen, wieder gesehen haben🥳🥳 am Anfang musste ich mich erst mal an die Wellen gewöhnen, hatte aber den Dreh einigermaßen schnell wieder raus. Die Wellen waren sehr stark und haben sich zum Teil arg addiert, was dazu geführt hat, dass man oft mitgerissen wurde und nur rumgeschleudert wurde. Ich hatte zweimal das Gefühl fast zu ertrinken.🥲🥲Vor allem als sich mein Haargummi gelöst hatte und sich meine Haare des öfteren in meinem Gesicht verfangen haben, so dass es sich wie Waterboarding angefüllt hat.😀 nach dem Surfen sind wir zu einem Campingplatz, der einfach ein Hund hatte, der zudem auch noch auf Deutsch erzogen war, da die Besitzer Deutsch waren. ich vermisse Rico sehr doll, daher war es sehr schön mal wieder mit einem Hund zu spielen. Am nächsten Tag haben wir uns mit den Franzosen und Lide bei den Pancake Rocks getroffen. Wir haben uns sie angeschaut und waren anschließend auch welche essen. Nur wenige Minuten von den Pancake Rocks entfernt war eine Höhle, in die wir ebenfalls noch gingen und anschließend noch zum Strand. Das Wetter war sehr unruhig, was dazu geführt hat, dass wir nur kurz beim Strand waren und schon recht schnell zu dem Parkplatz gefahren sind, wo wir alle zusammen gekocht und gegessen haben. Als es dann dunkel wurde, sind wir noch zu einer Glühwürmchenhöhle gefahren.
Ein sehr ereignisreicher Tag
Unser nächster stop unserer Route ist der Franz Joseph Gletscher. Es war sehr nebelig, daher konnten wir leider nicht sehr viel vom Gletscher sehen. Außerdem hat Lide auch ein Job in dem Ort vor dem Gletscher angenommen. Daher mussten wir uns leider von ihr verabschieden. Mit den Franzosen sind wir nun weiter nach Wanaka gefahren. Bis auf den Wanaka Tree gab es da allerdings nicht sehr viel zu sehen, weshalb es kurz danach auch nach Queenstown weiter ging. Queenstown ist eine sehr schöne und belebte Stadt. Leider konnten wir das Nachtleben der Stadt nicht wirklich erleben, da wir auf einem Campingplatz etwas weiter weg standen und Hostels einfach viel zu teuer sind.🥲🥲