Veröffentlicht: 19.09.2023
Nach einer geruhsamen Nacht und einem opulenten Frühstück bei Sonne querten wir problemlos die sl0wakisch/ungarische Grenze und mit etwa 20 min Verzögerung auch die ungarisch/serbische Grenze. Den ersten Schockmoment erlebten wir nach der serbischen Grenze, als wir zurück geschickte Flüchtlinge auf der Autobahn zurücklaufen sahen. Gegen 16 Unhr erreichen wir Novi Sad und parkten oben an der Burg. Von dort hat man einen tollen Blick über die Stadt mit den im Krieg duch die Nato zerstörten, aber heute wieder aufgebauten Brücken. Der Abend war einem Stadtrundgang und einem landestypischen Abendessen vorbehalten. Wir konnten tolle Archtektur bewundern und vom Fachmann Falk (Architekt) die Hintergründe erläutert bekommen. Den Stellplatz für die Nacht fanden wir oben auf der Burg. 1081 km