Veröffentlicht: 18.01.2017
Die erste Nacht war für uns alle unerwartet kalt, daher waren die ersten Sonnenstrahlen gegen 7:30 Uhr sehr willkommen. Unser Freund und derzeitiger Reisebegleiter Flo wurde dann gegen 9:30 Uhr von jeder Zelle seines Körpers ins Meer gezogen, woraus sich für ihn so etwas wie ein Morgenritual entwickelt hat. Nachdem wir dann alle wach waren, manche mehr, manche weniger, und unsere Zelte abgeschlagen haben fuhren wir weiter. Auf dem Weg zum nächsten Traumstrand entdeckten wir dann am Straßenrand so etwas wie ein verlassenes und leerstehendes Wohnviertel. Natürlich konnten wir es uns nicht nehmen lassen hier einen kleinen Stop einzulegen und ein paar Fotos zu machen. Anschließend ging es weiter und wir stießen auf den paradiesischen Strand des Praia da Rocha in Portimão. Fasziniert von seinen riesigen gelb-orangenen Klippen und seinen verspielten Höhlen verbrachten wir hier mehrere Stunden im Sonnenschein. Was uns zum Nachteil wurde als es dunkel wurde und wir einen Schlafplatz suchten. Dennoch haben wir einen perfekten Platz für die Nacht in den Dünen vom Meia Praia kurz vor Lagos gefunden.