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On Sumba, we took a walk on the beach, where we saw - besides the inevitable plastic waste - only a few fishermen's huts and boats.

Published: 29.09.2018

Mit Komodo und Sumba erreichten wir die östlichsten Inseln unserer Kreuzfahrt. Sumba ist bisher vom Massentourismus unberührt und die ursprüngliche Kultur konnte hier bewahrt werden – was auch daran liegt, dass diese Insel als „Kannibaleninsel“ galt.


Auf den organisierten Ausflug ins Innere der Insel verzichteten wir und damit auch auf eine lange Busfahrt über schlechte Straßen ohne Klimaanlage und Toiletten.



Stattdessen machten wir einen Spaziergang am Strand, der zwar aus schönem Sand bestand, aber durch viel angeschwemmten Plastikmüll dann nicht mehr ganz so idyllisch aussah.



Um dorthin zu gelangen, mussten wir eine „wet landing“ in Kauf nehmen. Zuerst ging es mit dem Tenderboot bis in Küstennähe, dann stiegen wir aufs Schlauchboot um und mussten schließlich ins knietiefe Wasser springen und das letzte Stück zu Fuß gehen. Dabei hatten wir noch Glück, dass die Wellen heute nicht so hoch waren – dann kann man auch bis zur Brust nass werden.




Am Strand gab es einige Hütten und Boote, die aus einem Baumstamm hergestellt wurden, der ausgehöhlt und mit Bambusstangen seitlich versehen wurde.



Der Strand wurde von der Steilküste abgelöst und als es nur noch vom Wasser umspülte Felsen gab, kehrten wir dann zum Schiff zurück.



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