Pubblicato: 04.02.2020
Hallo ihr Lieben!
Unser heutiger Tag war voll gepackt mit lauter „to do‘s“, aber auch mit einem genialen Ausflug!
Wir versammelten uns am Morgen und machten uns auf den Weg zum Hafen. Da Tiziana und Roman morgen nach Phuket aufbrechen, mussten wir schauen welche Fähre die Zwei nehmen werden. Kevin und ich buchten einen Tauchausflug. Nun müssen die Beiden um 5:30 Uhr am Hafen sein, wir um 6:30 Uhr. Oh Mann, so früh aufstehen sind wir uns alle vier nicht mehr gewohnt :).
Dann assen wir was leckeres zu Mittag und nahmen uns ein Taxi-Boot nach „Koh Nang Yuan“. Dies ist eine kleine Insel gleich neben unserer. Wir kamen an dem Bootssteg an und schon bald hatten wir so richtig feinen Sand unter unseren Füssen. Der Strand ist echt klein, aber irgendwie ging es mit den Leuten auf. Um den einen Teil der Insel führt ein Steg, welchem man folgen kann und nach oben zu einem Aussichtspunkt gelangt. Von dort aus bot sich uns ein wunderschöner Anblick über die Insel, allerdings war dort auch mächtiger Betrieb aufgrund der ganzen Touristen. Wir schossen ein, zwei Fotos und liefen wieder runter zum Strand. Dann ging es los ins Wasser. Wir fanden einen gigantischen Fischschwarm, welchen wir über lange Zeit beobachteten. Die Fische waren relativ gross, bunt und irgendwie völlig faszinierend!
Noch ein Bisschen ausspannen am Strand und schon war es Zeit für den Rückweg. Etwas verwirrend war, dass uns nicht das selbe Boot abholte, sondern ein komplett anderes mit selber Nummer. Ja... Es dauerte eine Weile bis der Groschen bei uns fiel... Aber er fiel :).
Wieder an Land wollten wir eigentlich nur etwas trinken, doch dann meldete sich der Hunger. Mit dem Gedanken „dann haben wir das auch schon erledigt“, bestellten wir unser Abendessen. Nach dem Essen gingen Tiziana und ich unsere Nägel machen. Ja... Es ist echt nicht das, was wir kennen... Aber hält sicherlich zwei, vielleicht drei Wochen :).
Dann... Naja, typisch wir... Wir stiegen gemeinsam auf das Motorrad und starteten es - alles gut. Als wir los fahren wollten, schaltete es ab... Wir versuchten es ein paar mal, dann die Diagnose: Kein Benzin mehr...! Wir liefen los und suchten, bis wir einen Stand fanden, an welchem man abgezapftes Benzin in Flaschen kaufen konnte. Der Verkäufer bat uns noch, die leere Flasche zurück zu bringen. Anfangs dachten wir uns noch, „die Flasche kann er definitiv abschreiben“. Dann... Wurden wir schwach und brachten sie brav zurück.
Nachdem wir diese Hürde gemeistert hatten, fuhren wir weiter in die Bar, in welcher wir mit unseren Jungs verabredet waren. Die Zwei brachten in der Zeit zwei der vier Motorräder zurück, duschten und packten schon mal ein, zwei Sachen. Nach der Bar fuhren wir zurück zu den Bungalows und nun sitzen wir mal wieder auf der Terrasse und geniessen den letzten gemeinsamen Abend.
Bis morgen! :)