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Auf ins Abenteuer

Publicerad: 21.02.2018

[vonFranzi] Wir sind in Dubai. Dieersten 6h Flug sind überstanden. Es gab eigentlich nicht viel zuberichten über den Flug, ich meine was soll auf dem Flug auch großpassieren?! 

Zum Flughafen in Frankfurt wurde wir beide von unserenFamilien gebracht, dort sind sie das erste Mal aufeinandergetroffen und von meiner Sicht aus,haben sich alle gut verstanden. Nach dem Eincheckenunserer großen Rucksäcke und einem großen Abschied sind wir danndurch die Sicherheitskontrollen gegangen. Wir sindin Frankfurt um 21Uhr Ortszeit eine halbe Stunde zu spät gestartetund sind in Dubai um 5.45Uhr Ortszeit 10 Minuten zu früh gelandet. Eswar das erste Mal, dass wir beide mit einem A380 geflogen sindund wir hatten das Glück unsere Sitzplätze so zu wählen, dass wiroben saßen. Macht eigentlich kaumeinen Unterschied, außer der Sitzaufteilung und ein wenig demAusblick. Von oben hat man keinen direkten Blick aufs Rollfeld.Während dem Flug haben wirgeschlafen, Musik gehört, Filme geschaut und gegessen. Das Essen warecht gut für ein Flugzeugessen.

Flugzeugessen: Hühnchen in Currysauce mit Reis, Maissalt und ein einem "Triple-Choclate-Cake"

Nach einer5 minütigen Zugfahrt im Flughafen von Dubai zum nächsten Terminalwaren wir auch fix am Abfluggate für die Weiterreise.
Jetztsitzen wir hier und warten auf unseren Anschlussflug,der in ca. 2h abheben soll. Jonas schläft ein wenig, also habeich jetzt wohl die Aufgabe wachzu bleiben, auf die Zeit zu achten und auch auf unserHandgepäck aufzupassen, eine gute Gelegenheit mal ein bisschenan diesem Blog zu schreiben und die erste Etappe unserer Reisefestzuhalten.


Wasserfall im Flughafen in Dubai (riesig, in jedem Terminal einer)

Flughafen Dubai, Rollfeld aus dem Flieger raus


[von Jonas] Die zweiteEtappe unserer Reise verging „wie im Flug“ :D
Wir beidekonnten auf dem Weg von Dubai nach Bangkok einige Zeit schlafen,sodass wir sogar das Essen verschlafen, bzw. deswegen abgelehnthaben. Wir hätten zwar die Möglichkeit gehabt später noch einenkleinen Nudeltopf kostenlos zu bestellen, aber wir hatten beidekeinen großen Hunger.


Anfug auf Bangkok


In Bangkokgelandet haben wir noch am Flughafen vor der Immigration Euros inthailändische Baht gewechselt, da uns der Kurs gut vorkam. Zumindestwar er besser als die Wechselstuben in Frankfurt und Dubai amFlughafen. Jedoch mussten wir erfahren, dass innerhalb Bangkoks nochbessere Kurse angeboten werden.
Die Einreise an sich war unteranderem aufgrund der Visa ausgesprochen einfach. Schon im Flugzeughaben wir eine „Arrival-Card“ bekommen. Hier mussten wir allesmögliche eintragen was wir auch schon bei Beantragung der Visaangeben mussten. Diese Zettel einfach nach der langen Schlage amSchalter abgeben und man kriegt den Einreisestempel in seinenReisepass.

Dochaufgrund dieses hohen Andrangs war auch das Gepäckbanddementsprechend voll, was zu unserem ersten Schock der Reise führensollte. Denn schon als wir an der Immigration anstanden konnte manauf der Anzeige am Gepäckband „last bag“ lesen. Endlich amGepäckband angekommen, noch voller Euphorie darüber, dass wirendgültig in Thailand eingereist sind, mussten wir nach etwasWartezeit feststellen, dass sich unsere Rucksäcke (in derSchutzhülle verpackt) nicht auf dem Band befanden und keine Kofferunseres Fluges mehr dazu kamen. Szenarien spielen sich in unseremKopf ab... Haben wir alles richtig gemacht? Sind sie nicht mit unsangekommen? Hat sie schon jemand anders mitgenommen?

Als Franzieinmal rund ums Band ging um zu gucken ob die Rucksäcke nichtirgendwo hängen geblieben sind entdeckt sie, dass jemand alle Koffervom Band räumt und in der Halle ansammelt. Das Band war also zu vollgewesen, weil zu viele Menschen zu viel Zeit mit Warten an derImmigration verbracht hatten.

Als wirunsere Rucksäcke dort entdecken fiel uns ein Stein vom Herzen!

Koffersammlung am Gepäckband


Wir zwei, noch am Flughafen auf dem Weg zum Taxi


Doch inunserem Bett im Hostel lagen wir immer noch nicht, das ist nämlich25 km vom Flughafen entfernt.
Also verlassen wir den Flughafen inRichtung der Beschilderung „Taxi“. Die Hitzewelle an der Türewar gar nicht so stark wie erwartet, es war schon fast angenehm warm,ich musste nur meine lange Jogginghose hochkrempeln.

Ein Taxi zubekommen war recht entspannt, da es ein Ticketsystem gibt, sodassjeder der ein Taxi braucht eins anfordern kann und mit dem Ticket aneinen der 70 Taxistände geht, wo auch schon nach 2-3 Minuten unserTaxi ankam. Schon dieser Trubel im Verkehr auf derTaxiabfertigungsfläche war beeindruckend. Unser Taxi war einrennwagenartiger Nissan. Und so fuhr er auch: Während es inDeutschland zurecht verpönt ist am Steuer ein Handy zu benutzen,schaffte es unser Fahrer zusätzlich zu seinem kuriosen Fahrstil noch2 Handys zu bedienen und ab und zu Kurztelefonate einzulegen. DieDiskussion ob er das Taxi-Meter einschalten soll oder nichtgestaltete sich auch schwerer als gedacht. Wir machten ihm klar, dasswir den von ihm empfohlenen „Festpreis“ von 550 Baht (14,20€)ablehnen und gerne das Taxi-Meter benutzen würden. Er versuchte unsauf schwer verständlichem Englisch klar zu machen, dass das teurersei und dass auf das Taximeter noch andere Pauschalen wie z.b. 50Baht für die Nutzung des Highways oder 100 Baht für die Tatsache,dass es sich um eine lange Fahrt handle, kommen. Wir blieben bei derEntscheidung und er schaltete es ein. Die Fahrt dauerte ca. 45Minuten und am Hostel angekommen zeigte das Taxi-Meter einen Betragvon 207 Baht an. Als wir ausstiegen und unser Gepäck bekamen,verlangte der Taxifahrer 500 Baht und erklärte das mit den erwähntenPauschalen. Wir waren so erschöpft von der Reise und hatten keineLust auf eine lange Diskussion und gaben ihm schließlich die 500Baht (12,90€).

UnserHostel , das Chern Hostel, befindet sich in einer unscheinbarenSeitenstraße in der Altstadt. Der Check-In war einfach und wirzahlten die im Voraus gebuchten 3 Nächte im Doppelzimmer mit eigenemBad in Bar (4200 Baht [108€], also 18€ pro Person pro Nacht).
Im Zimmerangekommen fielen wir einfach nur ins Bett.

Unser Zimmer im Hostel


Ab jetztsollte regelmäßig ein neuer Blog erscheinen, solange das Internetausreicht. Eine genaue Frequenz wollen wir nicht festlegen, da wirdiese wahrscheinlich eh nicht halten können und wir nur etwasmitteilen wollen, wenn wir auch etwas haben, was es sich mitzuteilenlohnt.

Esempfiehlt sich also alle paar Tage diese Seite zu besuchen!

Demnächstfolgen also unser ersten Tage in Bangkok, sowie Jonas erstesthailändisches Essen usw.


SchöneGrüße vom anderen Ende der Welt.

Franzi undJonas :)


P.S. Wundert euch nicht über die teilweise schlechten Bildqualitäten, wir haben beide nur ein Ersatzhandy ohne gute Kamera dabei, für den Fall, dass es kaputt geht oder geklaut wird!

Svar (1)

Christina
Schön zu hören, dass alles gut läuft. Nicht über das Taxi wundern... solche Pauschalen gibt es auch in der Schweiz und in China in den Städten häufig. Bildqualität ist völlig ausreichend und ich bin froh für jedes Handy, das Jonas nicht schottet

Thailand
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