Planless...XX 'one night in John o' Groats'
Hoʻopuka ʻia: 15.09.2019
Kau inoa i ka Nupepa
I never thought that I would write a blog post in the night or rather at 05.00 am. Since I can't sleep anyways at the moment, I spend my time with this specialty.
A parking space with a magnificent view from the bed through the windshield to the sea allowed us to spend the night at a spot in John o' Groats.
Our spot was within walking distance of the following impressions.
So when the day really came to an end or already started again, I realized that this night would be my worst night so far 😏
While Spastgal peacefully snoozes with her earplugs, I lie awake, wide awake, with a distance of about 0.5m next to her and have to say or rather think: 'I'm really scared! Scared that the wind blows us away.'
Compared to what we or rather just I am experiencing here, the storm Lothar in 1999 was almost just a 'mosquito fart'.
The whole sleeping in the camper is like a voyage on the high seas with a small rubber dinghy that is about to capsize.
My only thought at the moment is how can I fall asleep without driving somewhere else🤷♂️... The wind, let's call it a storm, is so strong that it bends the bodywork of the camper. -> No joke! 😳
I tried to capture the wind photographically but with little success... hence the wind radar.
Kau inoa i ka Nupepa
Pane (2)
Pascale
So, Es ist jetzt 05:49 und Yves hat mich mit voller aufruh' aus dem Bett gezerrt und angeschrien ! Als ich langsam zu mir kam, aus meinem friedlichen Tiefschlaf, wusste ich wieso...
Ohne scheiss jetzt aber ich glaube Planer stand nur noch auf den zwei rechten Reifen und man hörte es knallen und pfeifen. Man hätte meinen können die wilden Schafe draussen auf dem Parkplatz seien durch die Lüfte geschleudert und hart auf dem Boden aufgeknallt. Vielleicht war dem auch so, zum Glück war es dunkel und ich konnte mir diesen Anblick ersparen. Im Moment befinden wir uns auf der „Passstrasse“ vom Leuchtturm Richtung John O Groats und der Gegenwind ist so heftig, dass wir ständig von der Strasse abkommen. Yves ist nervös, ich habe Ihn selten so nervös und zittrig gesehen. Vielleicht liegt es auch daran, dass dieser Wind gefühlte -10 Grad ist und er deshalb so zittert hahaha. Ich bin amüsiert von der ganzen Szene hier!
Gerade sind wir auf dem sogenannten Dorfplatz des Städtchens angekommen. Da befinden sich auch die ganz anderen Wohnwagen und Vans die von dort oben Flüchten mussten ....
Heil davongekommen, wir trinken erstmal einen Kaffee!
Und essen ein stück Gruyère . Wenn wir schon um diese Zeit geweckt werden, können wir auch den Sonnenaufgang bestaunenYvonne
Eure Berichte sind toll. Ich mag besonders die Metaphern. 
Hōʻike huakaʻi Aupuni Mōʻī Hui Pū ʻia