Regina
Supi, ihr Abenteurer 👍Ipapashiwe: 04.10.2017
Wanderparadies im Süden von Patagonien. Es gibt hier zwei weltbekannte Mehrtageswanderungen im Nationalpark, doch die Saison hatte noch nicht begonnen. Der "O-Trek" war noch geschlossen und auf dem W-trek waren auch nur einige wenige Campingplätze und Refugios geöffnet. In Puerto Natales haben wir versucht Informationen über die Zeltplätze und die Konditionen der Wege herauszufinden. Dies gestaltet sich schwierig, niemand wusste so richtig bescheid und auch das Wetter war miserabel. Eine Mehrtageswanderungen hatten wir somit ausgeschlossen.... Doch dann kam alles anders.
Ein Besuch in einem kleinen Ausrüstungsladen und zwei Tage später befanden wir uns mit unseren gepackten Rucksäcken am Start unsere 4 tägigen Tour.
Mit dem Bus ging es zum Eingang der Parkes und dann noch ein Stück mit dem Shuttlebus zum ersten Zeltplatz.
Der Start war nicht gerade grandios.
Bein Aufbau des Zeltes ist eine Stange gebrochen... Mit Pflaster geklebt.
Los ging es zum Aussichtspunkt der Torres.
Es wurden immer mehr Wolken.
Zwischendurch regnet und schneit es.
Die letzten Meter.
Geschafft... Und ein bisschen konnte man die Torres sehen.
Als wir wieder am Zeltplatz angekommen sind, zeigte sich sogar zum Abendessen noch kurz die Sonne.
Tag 2
Die Nacht war zwar etwas windig, aber gar nicht so kalt wie gedacht.
Heute ging es zum Zeltplatz Italiano. Sieben Stunden laufen lagen vor uns. Wir hatten gerade das Zelt abgebaut, da fing es zu regnen an. Das Zelt war trocken und wir waren glücklich.
Der Weg führte entlang des See Nordernskjöld.
Überall wachsen Calafatebeeren.
Camp Italiano.
Tag 3
Heute wanderten wir in das französische Tal, zurück zum Camp Italiano und dann zum nächsten Zeltplatz, Paine Grande.
Gletscher am französischen Aussichtspunkt.
Britischer Aussichtspunkt.
Blick auf den See Nordernskjöld.
Mit unserem Gepäck ging es dann weiter zum Camp Paine Grande.
Campingplatz Paine Grande.