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30 de octubre - Nos dirigimos hacia Milford Sound

Publicado: 29.10.2018

Esta mañana continuaremos el viaje. Desde aquí, Milford Sound está a unos 400 km. La distancia en línea recta es de 100 km. Salimos con un clima muy modesto. La primera foto fue tomada hace un momento, a las 8 a.m. hora local. No se quiere quedarse aquí...

Ahora estamos en Te Anau. Quedan un poco más de 100 km hasta Milford Sound. Pero este último trecho está descrito como especialmente difícil y al mismo tiempo escénicamente hermoso. Por eso se recomienda detenerse aquí y continuar en un tour reservado. Así que nuevamente nos hemos registrado en un motel, esta vez por tres noches. Este lugar, Te Anau, en realidad tiene casi solo moteles. Algunos de ellos están en una ubicación maravillosa, justo al lado del lago. El nuestro es más sencillo, pero limpio y a aproximadamente un kilómetro del centro.

Durante todo el trayecto aquí, ha estado lloviznando. Aun así, nos detuvimos y tomamos algunas fotos.

El camino pasaba sobre una amplia porción de un área que recordaba un valle suizo de montaña o incluso un valle alpino. Si, si no fuera por la vegetación tan diferente. Había una granja de lavanda, olivares y viñedos con bodegas que mostraban que los viticultores neozelandeses probablemente están entre los más ricos del país. En los viñedos había varios postes con hélices de tres o cuatro brazos. Esto significa que aquí también se enfrentan a heladas durante la importante época de vegetación. Lo que en casa se maneja con helicópteros, aquí lo hacen estas hélices en los viñedos: el aire caliente en las capas superiores se agita hacia abajo para combatir las heladas en las capas inferiores.

Pero lamentablemente no hay fotos de nada de esto, ya que lamentablemente llovía.

Otra experiencia con obras viales, de las cuales hemos pasado ya muchas aquí: Si solo hay un carril disponible, el tráfico no se regula mediante un semáforo. En cada extremo hay una persona con un cartel. Un lado es rojo y tiene la inscripción 'STOP', el otro es verde y dice 'Go'. Los dos están en contacto a través de radios. Así se regula el tráfico según el flujo de dos personas, quienes así tienen un empleo. Además, saludan a cada conductor con un gesto amable, realmente a todos, con un saludo amistoso o el signo de la victoria.

En general, conducir aquí es muy relajante, completamente sin ninguna agresión. En los puentes de un solo carril, todos siempre agradecen con un breve gesto de mano, sin importar si tenían prioridad o no. Impensable en Alemania.

Ahora estamos emocionados por mañana y esperamos tener tan buen clima que al menos podamos experimentar una parte de la naturaleza grandiosa que se puede ver en tantas fotos de Milford Sound.

 


Respuesta (1)

Thomas
Ihr Lieben Zwei! Während ich hier seit gestern in der Sportklinik Hellersen liege und in zwei Stunden in den OP verfrachtet werde, habe ich endlich Zeit, euren Blog mehr als nur sporadisch zu verfolgen. [Zur Beruhigung: nachdem ich am rechten Knie vor acht Jahren eine totale Endoprothese bekam - ich konnte drei Jahre nur noch mitbSchmerzmitteln gehen - steht heuer da linke Knie an; Hinauszögern mit Schmerzmitteln mag ich dieses Mal nicht mehr, denn ich bin wieder mobil geworden mit dem künstlichen Gelenk: wieder zum WANDERER! In zwei Stunden verabschiede ich mich von verbrauchten Körperkleinteilen, nicht ohne mich bedankt zu haben für die treuen und schweren Dienste, die sie mir getätigt haben bei alltäglichen Verrichtungen wie auch bei besonders freudigen fußläufigen Erfahrungen. Womit ich wieder beim Wanderer bin: auch ihr werdet das Schiff im Sound liegen sehen und hoffentlich eine Tagesfahrt darauf buchen, egal, wie schlecht das Wetter erscheinen mag. Sigrid und ich haben Nässe in Neuseeland u.a. Erfahren müssen/dürfen bei einer dreitägigen Tramptour: Tuatapere Humpridge Treck. Drei Tage in nassen Kleidern, dabei acht Kilometer wandern in einem wadentiefen Wasser einer alten Loggin-Kleinbahn. Wir erfuhren dann vom Wesen des Wanderns in NZL: Tritt fröhlich hinein in die erste Pfütze: DU WIRST ES EH NICHT VERMEIDEN KÖNNEN! Das hat meine Einstellung zum Regen, zum schlechten Wetter, zur Nässe und Kälte radikal POSITIV verändert. „Think positive!“ macht uns das Leben nun auch bei den Unbilden des Wetters alles leichter. Stephanie, Volker: ich stelle mir vor wie sehr ihr mit äußerst freudigen Erwartungen dieses zehnwöchige Abenteuer angegangen seid. Doch lese ich auch aus euren Beschreibungen eures Nicht-Alltäglichen heraus, dass es nicht wenige mehr enttäuschende Herausforderungen gab und gibt, auf die ihr nicht oder wenig vorbereitet wart. „Einmal Wohnmobilist - immer Wohnmobilist!“ traf auf uns zu, muss aber nicht jeden beim ersten Mal ebenfalls ergreifen und fesseln und dabei befreien! Und ihr beiden, so scheint mir, seid ‚Ersttäter‘ im fortgeschrittenen Alter. Da fällt euch das ‚Downsizen‘ wohl schon etwas schwerer. Jetzt habt ihr aber auch ganz tolle Anders-Erlebnisse! Diese Möglichkeiten verstecken sich manchmal und wollen entdeckt werden. Hilfreich dabei sind mir Neugier, Muße und ZEIT! In bester Erinnerung unserer Reisen bleiben die Zeiten, wenn wir wo blieben, ein paar Tage mit den Menschen dort verbringen durften. „Weniger ist mehr!“, Mut zur Lücke! In ein paar Tagen werdet ihr einen weiteren Kontinent betreten. Und der ist nicht mit NZL zu vergleichen! Australien kann sich GANZ ANDERS zeigen und einzigart. Doch dazu solltet ihr bald raus aus den Städten, hinaus ins HINTERLAND und hinein in das OUTBACK! Liebe Stephi, lieber Volker, ich mag (was ja durchaus ein zugeschriebenes Merkmal meiner Persönlichkeit ist) besserwisserich erscheinen. Aber die Weisheit der Wanderer in NZL: rein in das Wasserloch! Du wirst eh nass! hat mir viel Freude gebracht. Und eure zehn Wochen sollen euch kostbar und erfreulich gestaltet sein und ebenso in Erinnerung bleiben. Down under ist mehr als „Same same but different“, es kann ANDERWELT sein. Ich wünsche euch stetig wachsende Vorfreude auf jeden Tag, doch am meisten wünsche ich euch ein Hierundjetzt, das euch packt im Großen wie im Kleinen. Habt eine gute gemeinsame Zeit, Stephanie&Volker! Und ich möchte daran erinnern: ihr seid herzlich willkommen in unserem kleinen Lauterbach! Aber erstmal seid ihr hier weg und dort DA 🙃 Liebe Grüße vom Thomas, mit Leas Pina seit fünf Monaten Granny ☘️