Radeln
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Der zweite Teil der Reise

Published: 12.07.2017

Hallo zusammen,

heute haben wir den zweiten Teil unserer Reise hinter uns gebracht. Und wie es uns dabei ging, lest ihr hier!

Fangen wir mit den Fakten an:

Wir sind von Heilbronn nach Zwingenberg gefahren und haben dabei das Bundesland gewechselt. Wir sind jetzt in Hessen!


Hier seht ihr einen Google-Maps Ausschnitt von unserer ungefähren Route. Die Angaben stimmen nicht ganz mit unseren über ein, weil wir ein paar kleine Abzweigungen gemacht haben.
Laut Tacho: 114,71 km Strecke; reine Fahrtzeit: 6 Stunden und 21 Minuten. und insgesamt waren wir gute 9 Stunden unterwegs.

Wie schon gesagt sind wir in Heilbronn gestartet, wieder dem Neckar entlang bis nach Bad Wimpfen. Dort haben wir am Kloster angehalten. Heutzutage kann man die Stiftskirche noch besichtigen und zu Gottesdiensten besuchen, Mönche gibt es allerdings nicht. Angeblich ist der letzte erst vor 2 Jahren gestorben. Heutzutage werden die Gebäude von den Maltesern genutzt und können zB auch als Übernachtungsmöglichkeit gemietet werden.

Stiftskirche in Bad Winpfen


Auf der weiteren Fahrt wurden wurden wir von ordentlichem Gegenwind ausgebremst und später kam auch noch teilweise heftiger Regen dazu. Unser Mittagessen hat sich deswegen auf halb drei verschoben, als wir klatschnass in Heidelberg ankamen. Dabei muss gesagt werden, dass Heidelberg nicht nur eine echt schöne Stadt ist, sondern auch die erste größere Stadt, in der wir uns super zurecht gefunden haben. Es waren immer Radwege und Radwegschilder vorhanden, in allen bisherigen Städten hat stellenweise mindestens eines von beiden gefehlt.


Von da an ging es dann noch gute zwei Stunden in nördliche Richtung entlang der B3. Dort waren zumindest auserorts immer ausreichende Radwege vorhanden.

Insgesammt hatten wir heute auch viele Strecke auf Straßen zu fahren (wenig befahrene) und nicht so schöne idyllische Radwege, wie tags zuvor am Neckar entlang und auch das Wetter war nicht so schön.

Letzendlich haben wir es dann aber in die Jugendherberge in Zwingenberg geschafft, ganz oben auf dem Berg mit einer wunderbaren Aussicht über die Stadt. Und dann kam endlich auch die Sonne raus.


Answer (2)

Heike
Hey, ihr seid ja echt tapfer! Über 100 km so aus dem Nichts heraus – Respekt! Weiterhin viel Spaß!

Ute
Bin stolz auf euch👍

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