Er beginnt mit meiner Guide Tomomi über dem Bambuswald in einer historisch geschützten Strasse Saga Toriimoto (noch) ohne Touristen.
die Kordel weist auf einen heiligen Stein hin ein Bauernhaus mit Speicher und Blick in den Garten Mini-Gärtchen vor dem Haus an der Strasse... jeder Platz wird genutzt! typisch japanische "Wöschhänki"
an der Kreuzung die Beschützer für die Kinder des Quartiers
die Spuren des Taifuns
langsam beginnt der Herbst....
die grosse Attraktion: Der Bambuswald
ein Kommen...
und Gehen der Touristen
Ja, auch ich war da!
Aussicht vom Arashyiama-Park auf den Katsura-River und dem kleinen Senko-ji-Tempel mitten im Hang, der einen eigenen Ausflug wert wäre mit seiner besonderen Geschichte.
Eingang zum Tenryu-ji-Tempel
Japanische Studentinnen feiern einen Abschluss Die Brücke bei Arashyiama Wir nehmen den Zug, der aussieht, wie ein historisches Trämli... nach Ryoanji ... zum Ryoanji-Tempel mit dem berühmten über 600jährigen Zen-Garten. aber auch sonst wunderschön Seerosenteich Buddha-Statue Als letztes geht es zur beliebtesten Attraktion Kyotos: dem Fushimi-Inari-Schrein mit über 10'000 grossen und unzähligen kleinen roten Torii, die einen ca. 4 km langen Weg auf eine Berg bilden. Eingang mit den zwei Füchsen - links mit Schlüssel und rechts mit Glaskugel im Maul. Die Füchse waren ursprünglich die Boten der Reis- und Sake-Götter, heute werden sie auch von den Geschäftsleuten verehrt. Die zahlreichen Torii sind Spenden von Einzelpersonen, Familien, aber vor allem Firmen und sind so gleichzeitig durch die entsprechenden Inschriften auf der Rückseite Werbung. Ein Torii kostet etwa 2'000 Franken. Es gibt aber auch die kleinen selbstgebrachten Torii mit privaten Wünschen... oder in dieser Form werden auch persönliche Wünsche angebracht. Ist die Wand voll, werden die hölzernen Fuchs-Tafeln verbrannt und die Wünsche steigen in den Himmel auf, damit sie erfüllt werden. Den ganzen Weg hinauf auf den Berg Inari gehen wenige. Auch wir haben nur den ersten Bogen gemacht. Für das Ganze hin und zurück müsste man schon mindestens 4 Stunden übrig haben. Der Weg ist aber 24 Stunden offen. Sicher ein besonderes Erlebnis, je nach Jahres- und Tageszeit und ohne die vielen Touristen. Die Torii stehen manchmal so dicht, dass sie fast ein Tunnel bilden. Auch hier hat der letzte Taifun gewütet.. viele Bäume sind gebrochen oder umgestürzt und haben teilweise Torii beschädigt. letzte Stimmungsbilder am Abend... auch das kleine Tier finden ;-) zum vollgestopften Vorortszug.. Arigato gozaimasu, dear Tomomi. It was a perfect day with you.