Myanmar: Rundreise Part 2

ޝާއިޢުކޮށްފައިވެއެވެ: 13.01.2018

.....Tag 16

Byebye Furtura und Hello Holidays! :)

13.01.2018



Ankunft in Yangon. Nachdem wir erstmal ein bisschen im Hotel relaxten machten wir uns auf den Weg zur Shwepagon Pagoda. Einen kurzen Zwischenstopp legten wir in einem landestypischer Restaurant ein. Zu Essen bekommt man immer einen riesen Teller Reis und dazu in kleinen Schüsselchen die verschiedenste Currys. So richtig weiß man nicht was sich wirklich in diesen Schüsselchen verbirgt, aber es schmeckt auf jeden Fall viel besser als es aussieht. :-D

Dann gingen wir zur Pagode und verbrachten dort 4h um den Sonnenuntergang mitzuerleben und das im Dunklen glitzernde Gold der Pagode in seine voller Pracht zu begutachten. Es handelt sich bei der Pagode um eine heilige Stätte, zu der die Menschen zum Beten gehen. Pflicht ist lange Kleidung und Barfuß und überall sind männliche und weibliche Mönche zu sehen. Wir fanden es sehr beeindruckend und ganz anders als die typischen Tempelanlagen, die wir bereits kennen.









Überall Mönche - hier erst die Männlichen in Braun
.... und die Weiblichen in Rosa

Nach diesem Abend sind wir uns ganz sicher - wir schmeißen alles hin und werden Supermodels! :-D

Im halben Stundentakt mussten wir mit den Einheimischen auf Fotos posieren, die Männer machten die Fotos "heimlich", die Frauen sprachen einen kleinlaut und kichernd drauf an. Alle finden unsere Größe und unsere weiße Haut ganz toll. Obwohl ich ja laut Uncle Thain "Tiny" bin. Wenn das jetzt schon die Asiaten sagen! :-o

(Wieso bin ich nochmal die kleinste in unserer Familie?:-))


 Die Pagode im Sonnenuntergang

Mit neuen Ohrringen ?! :-D


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Tag 17

Auftrag neues Visum

14.1.18


Erste Nacht ohne Generator und Wake-up-Call - läuft bei uns! Der Tag stand heute unter dem Motto "Shopping Shopping Shopping" und dann "Auftrag neues Visum". Wir machten uns auf nach Downtown um auf den burmesischen Märkten nach landestypischer Kleidung zu schauen. Kurze Zeit später war Verena mit einem schönen pastellfarbenen Longy ausgerüstet und ich mit einer Hosen-Rock-Kombination aus Longy-Stoff. Neben dem traditionellen Markt gibt es hier riesige klimatisierte Shopping Malls wie Sand am Meer. Man merkt hier deutlich den Unterschied, auf dem Märkten sind eher ärmere Menschen in traditioneller Kleidung, die Wohlhabenderen passen sich dagegen immer mehr dem europäischeren Stil an und halten sich in den Malls auf.

Yangon Downtown - das echte Leben!

Verschiedenste Reissorten

Die Kühlkette funktioniert :D



An diesen Werkzeugständen könnten sich Papas eindecken

Nachmittags machten wir uns auf den Weg zum Flughafen für "One Night in Bangkok". Der sinnloseste Flug, den wir beide je angetragen!!!!!


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Tag 18

Der Tag stand unter dem Motto "Zum Kotzen"!

15.1.18


Wir wollten ja eigentlich nichts über diesen Tag berichten. Aber nachdem uns gesagt wurde, wir sollten mal wieder etwas in unserem Blog schreiben... - ja ihr habt es so gewollt!

Dem Motto des Tages wurde bereits nachts alle Ehre gemacht. Dann bestand der Tag aus Flug....Taxi.....Bahnhof.....Bus... Ja da ging es dann fröhlich weiter, sowohl neben uns, als hinter uns, als auch bei uns. :-D Eine schöne Nachtbusfahrt, die durch saulaute Musik, halbstündigen Passkontrollen und eine grelle Neonbeleuchtung nur noch angenehmer wurde^^.

Ja der Tag war nix. Aber kann ja morgen nur besser werden!


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Tag 19

Endlich richtiger Urlaub! :)

16.1.18


5 Uhr...der Bus hält...die Glücksgefühle sprudeln - wir sind endlich am Strand! :)

Nachdem wir erstmal ein paar Stunden Schlaf nachgeholt haben und ein schönes Frühstück mit Früchten und echtem (nicht Nescafé) Kaffee zu uns genommen haben, gingen wir zum Strand.

Hier ist es echt ein Traum-angenehme Temperatur, weicher feiner weißer Sand, leichter Wind, klares Wasser, kaum Touristen. Wir sind im Paradies! :)




Hier verbrachten wir auch den ganzen Tag. Zum Sundowner gab es einen UNALKOHOLISCHEN (wieso waren wir dann auf einmal so lustig drauf?? :-D) Cocktail in einer Strandbar mit Blick auf die untergehende Sonne. 


Unser neuer Stammplatz :D

Ein Traum!!!
Die unalkoholischen Cocktails
<3 <3 <3 Wir lieben es <3 <3 <3

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Tag 20

Strand, Strand & Sundowner

17.1.18


Um 10 Uhr gingen wir an den Strand... 11 Uhr, 12 Uhr, 13 Uhr, 14 Uhr, 15 Uhr, 16 Uhr.... - wir wanderten von unserer Liege zur Cocktailbar zum Sonnenuntergang. Das war unser Tag, und das ist auch gut so! :D

Eine leckere Wassermelone für Zwischendurch ;)


Überall süße kleine Mini-Muschel-Krebse, die sich vor uns verstecken :)


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Tag 21

Bootsausflug zur Pearl Island

18.1.18


Unser Böötchen


Nach dem Frühstück wurden wir abgeholt zu unserer Bootstour zur nah gelegenen Pearl Island. Zwei Burmesen mit ihrem Pink-Grünen Boot fuhren uns zunächst zu einem Schnorchelplatz. Wir fanden die Sicht nicht so gut (nur etwa 2 m an der Stelle) und es gab wenig Korallen, aber dafür ein paar schöne Fischchen.

Die volle grün-Pinke Farbenpracht

Wir sagen doch: Supermodels :-D

Da taucht er plötzlich mit der Harpune ab und kommt mit nem fetten Fisch zurück!


Danach ging es weiter zu einer Sandbank, die uns mit der schönen Aussicht und dem türkisblauen Wasser sehr überzeugte.





Dann ging es weiter zur Pearl Island, eine grüne Insel mit strahlend weißem Sand und einer einzigen Cocktail-Bar mit Bambusliegen. Dort genehmigten wir uns einen Bananenshake.







Am Heimweg genossen wir den Fahrtwind und waren wieder einmal sehr zufrieden mit unserer Entscheidung hierhergekommen zu sein! :)



Abends gab es wieder Seafood, hier reiht sich ein Fischrestaurant an das andere- heute stand Barracuda auf der Speisekarte. 


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Tag 22+23

Bilder zeigen mehr als tausend Worte!

19.1.18 + 20.1.18




Da wollen wir gerne eine Schaukel dranhängen :)



Hier soll es ganz gefährliche Riesenkrabben geben.....


Wir gingen auf Muscheljagd... :)


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Tag 24
Norden von Ngapali
21.1.18

Heute zogen wir mal wieder um. Diesmal zum nördlichsten Abschnitt des Strandes. Also wenn jemand Infos über irgendeinen Teil des Ngapali Beaches haben möchten - wir können euch über jeden Abschnitt etwas erzählen :-D. 

Unsere neue Unterkunft
Unsere Hütte :)

Die haben hier einfach Stil - Hello Kitty UND grüne Rosen :D

Der nördliche Strandabschnitt
 Another Sunset..... 
Uns geht's gut :-) ....

... Seeeehr gut :)

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Tag 25
Muscheln im Haar
22.1.18

Abends gingen wir wieder zu unserem neuen Sundowner Stammlokal, und bekamen prompt wieder etwas von den lieben Eigentümern geschenkt - selbst gemachten Muschel-Haarschmuck. 


Nina - wär das eine neue Ankermethode für uns? :D

Banana Shake und Kartenspielen in der Sonn-Pause :)



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Tag 26
Hello Mandalay!
23.1.18

Heute war es wirklich so weit: wir mussten Ngapali Beach verlassen! Vielleicht freut ihr euch ja sogar drüber, dass wir endlich mal wieder mehr zu berichten haben als wunderschöne Strandbilder hochzuladen und euch alle neidisch zu machen :-P. Auch unser Faulenzer Leben ist irgendwann mal vorbei. 

Wir flogen nachmittags mit einer kleinen Passagiermaschine von einem Mini kleinen Flughafen (Thandwe) auf Richtung Inland nach Mandalay. 



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Tag 27
Fußmarsch in Flipflops
24.1.18

Heute war wieder volles Programm angesagt und wir stürzten uns natürlich mitten rein ins "Real Mandalay Life". 
Zunächst machten wir einen stundenlangen Spaziergang durch Downtown auf dem Weg zum Ayeyarwady River. 
Hier fiel uns auf, dass wir keinem einzigen Touristen begegneten und auch die zahlreichen "Taxifahrer" (meist einfach Menschen auf Motorbikes) wunderten sich über unsere Wanderung. Die Leute hier sagen zwar, dass hier inzwischen schon sehr viele Touristen wären, wir können das aber im Vergleich dazu, was wir aus anderen Ländern wie z.B. Thailand kennen, absolut garnicht bestätigen. 


Das Taxi gefällig ?
DIe Arbeiter am Fluss mit Bambusrohren

Das Highlight waren die einheimischen Obst- und Gemüse, Fleisch und Fischmärkte. Inklusive im Tagesprogramm waren natürlich auch wieder Fotoshootings und Gespräche mit Einheimischen, die ihr Englisch aufbessern wollten. 









Danach besichtigten wir den Königspalast und diverse Pagoden. Der Königspalast (inzwischen gibt es keinen König mehr in Myanmar) war ganz nett und man hatte von dem Aussichtturm einen schönen Ausblick, aber auch nicht mehr. 





Als die Sonne langsam unterging stiegen wir zum Abschluss knapp 1000 Treppenstufen hinauf zur Spitze des über der Stadt thronenden Mandalay Hills. 

Da gaanz hinten ist der Mandalay Hill







Hier näherte sich das erste Mal eine süße kleine Katze Verena an, die einfach über ihre Tasche hinweg auf ihren Schoß sprang und sich dort auch nicht mehr wegbewegte. Da würde selbst ihr (keine Katzenliebhaberin Number One- im Gegensatz zu mir) Tierherz erweicht. Bereits beim Ngapali Beach freundeten wir uns mit einem süßen kleine Babyhund. Wir überlegen nun fieberhaft, wie wir diese beiden und die vielen süßen Küken von dort nur mit unserem Gepäck nach Hause schmuggeln könnten. :-o



Der Ausblick und der Sonnenuntergang waren sehr schön und auf jeden Fall einen Aufstieg wert. Nach Hause gebracht wurden wir von unserem neuen burmesischen Freund Kaung Zaw, mit dem wir auch morgen eine Tour ins Umland von Mandalay machen werden.

Eins kann man nicht bestreiten - das waren einige Kilometer Fußmarsch inkl. Bergaufstieg heute!
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Tag 28

Eine Rollerfahrt Au(j)aaaaa!

25.1.18

U-Bein-Bride bei Sonnenaufgang

Heute sind wir sogar schon vor Sonnenaufgang aufgestanden! Um 5:30 wurden wir abgeholt und fuhren zu Dritt auf einem Roller Richtung U Bein Bridge. Dort standen wir an einem schönen Aussichtspunkt mit Blick auf die 1500m lange alte Teakholzbrücke. Die Mönche wanderten noch bei Dunkelheit darüber um ihr gespendetes Frühstück abzuholen. Außerdem wurden die Boote der Fischer langsam vorbereitet und mit Netzen beladen. Wir beobachteten das Treiben und die langsam aufgehende Sonne. Dann machten wir noch einen Spaziergang auf der etwas instabil wirkenden Brücke. 











Nach dieser ungewohnten morgendlichen Aktivität freuten wir uns aufs Frühstück. Wie stoppten bei einem Teahouse, in dem indisches Essen serviert wurde. Außerdem lernten wir beim Essen mit Khaun Zaw viel über das Leben und die Lebenskosten der Burmesen sowie über den Buddhismus. 

Unser nächster Stopp (wieder zu Dritt auf dem Roller - unser Po tat schon langsam weh😄) war eine Monastry in Amarapura mit einem sehr berühmten Buddha, da hier ein Relikt des "wahren" Buddhas beherbergt ist. Er erklärte uns viel darüber, was die Buddhisten tun mussten um wieder Glück und gutes Karma zu bekommen. 


 


Dann ging es weiter zu einem Kloster und wir wurden von einem wild fotografierenden Haufen Chinesen überrascht (hier sind also die Touris!), die versuchten die Mönche beim Entgegennehmen ihrer Essensspenden tausendfach abzulichten. Wir könnten beobachten wie die Mönche hier leben und wie ihr Tagesablauf ist. 



Die Mönche bereiten den Reis für den nächsten in Tag in riesigen Portionen vor


Wir überquerten mir einen kleinen Boot den Fluss und kamen nach Innwa. In der alte Hauptstadt eines früheren Königreiches war es üblich mit einer Pferdekutsche die Gegend zu erkunden. Wir kamen an sehr alten zerfallenen Pagoden vorbei, an einem alten Wasserturm, einem Kloster usw.








Nachdem wir langsam von der unnatürlichen Rollerposition und den vielen Schlaglöchern nicht mehr sitzen konnten, kamen wir zu unserem letzten Stopp: dem Sagaing Hill. Zumindest versuchten wir den Berg hoch zu kommen, der schwer beladenen ps-schwache Roller wollte aber nicht mehr und wir wanderten den Rest nach oben 😄. Hier hatten wir eine schöne Aussicht auf die mehr als 600 Stupas. 

Das ist Kaung Zaw



Nach dem langem Tag kamen wir erschöpft zuhause an und gönnten uns ein richtig gesundes Abendessen mit Film auf unserem Zimmer! 😄

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Tag 29

Auf nach Bagan!

26.1.18


Um 8 Uhr machen wir uns auf zur fünfstundigen Busfahrt nach Bagan, eine der wichtigsten archäologischen Städten weltweit.

Mit zwei rostigen Klappeseln erkundeten wir die Gegend in Nyaung U, schauten uns die bronzenen Souveniers auf dem Markt an und eine bekannte Pagode (Shwezigon). 





Klassenfoto ? :-D

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Tag 30

Nann Wai Moe

27.1.18



Grade erst in Bagan angekommen und schon fuhren wir wieder weg - wir statteten Magwe einen Besuch ab.

Natürlich nahmen wir nicht den Touri-Bus, sondern den Einheimischen Minivan. Schon beim Einsteigen wurden wir von Allen mit großen Augen begutachtet. 

Grund unseres Besuch war ein Treffen mit einer burmesischen Medizinstudentin. Der Gründer von Stiftung Life hatte uns für sie eine Patenschaft angeboten. Das Programm ist für die Studenten gedacht, die aus einem kleinen Dorf stammen und aufgrund sehr guter Schulnoten die Möglichkeit für ein Medizinstudium erhalten. Nann Wai Moe empfing uns am Busbahnhof und wir gingen gemeinsam zum Lunch. Sie war so aufgeregt, dass sie ihr Essen kaum anrührte. Beeindruckend war auch, dass sie sich selbst Englisch beigebracht hatte und sie sich die Aussprache nur aus Songtexten abschaute, sie aber trotzdem fließend Englisch sprechen konnte. Danach zeigte sie uns die bekannteste Pagode der Stadt mit schönem Ausblick auf den Fluss. Nach ein paar "Peace"-Bildern taute sie auch langsam auf und erzählte uns viel über ihr Leben, ihre Religion und ihre Kultur und stellte uns auch viele Fragen über Deutschland. Wir haben uns sehr gefreut sie kennenlernen zu dürfen und bleiben sicher in Kontakt. :)





GOOOONG

Auf der Busfahrt wurden wir in ein Gespräch mit einem Mönch verwickelt. Hier haben wir gemerkt, dass wir inzwischen schon viel über den Buddhismus wissen. Zum Beispiel, dass die Mönche nur zweimal täglich essen - einmal vor Sonnenaufgang und die letzte Mahlzeit nehmen Sie um 11 Uhr ein. Außerdem müssen sie 227 Regeln befolgen. Wir haben schon viel über die Geschichte Buddhas, die Lehre Buddhas, die Bedeutung der Körperhaltung Buddhas und vieles mehr erfahren.


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Tag 31

Wilde E-Bike-Tour durch das Pagodenland

28.1.18



Nach einem leckeren Frühstück trauten wir uns mal wieder auf einen Roller. Besser gesagt auf ein E-Bike, dass lautlos vor sich hinrollt. Wir suchten uns direkt den besten Weg durch den tiefsten Sand zum driften aus und hatten viel Spaß während unserer Fahrt durchs Pagodenland. Hier sieht es ein bisschen aus wie in Afrika und wir wunderten uns, dass wir keinem Löwen oder Affen begegneten. Dazu stimmen wir fleißig mit Liedern ein: "In The Jungle, The mighty Jungle, The Lion sleeps tonight.....".


















Abends gingen wir lecker Indisch essen und ließen den schönen Tag ausklingen. 

Mmmmhhh....


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Tag 32

Pagodenland Teil 2

29.1.18



Das ist übrigens diese gelblich-weiße Paste, die sich die Burmesen in das Gesicht streichen. Thanaka besteht aus dieser fein geriebenen Baumrinde und wird als burmesisches Make-up und Sonnenschutz bezeichnet.


Wir mit Thanaka: Praktisch nicht mehr von den Burmesen zu unterscheiden :-D








....Mist jetzt habt ihr umsonst wieder gaanz nach unten gescrollt - weiter geht's bei: "Myanmar Rundreise: Part 3" :-D

ޖަވާބު