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Nicht nur aus diesem Grund sind wir nie Roller gefahren.
Wir waren lieber mit solch einem Partybus unterwegs.
Second-hand Stand in Tbilisi, Georgien. Die wenigsten verstehen hier Deutsch.
Warum lässt man den wichtigsten Teil der Toilettentür weg? Ideen sind herzlich willkommen.
Vielleicht um zu kontrollieren, ob sich doch jemand eine Wasserpfeife angesteckt hat.
Wir haben eine Weile gerätselt, bis uns klar war was ein Corson ist.
Ob die gefeuerte Banane noch schmeckt oder doch sauer ist?
Falls jemand demnächst Lust auf einen all-inclusive Urlaub hat, hier die Preise.
Auch hier haben wir uns gewundert.
Es kommen so manche Fragen auf.
Die Kindergerichte in diesem Restaurant haben Antonia nicht gerade überzeugt.
Müll aufheben verboten?
Thailändische Freundlichkeit.
Dieses Erdinger hat auch Swenja geschmeckt.
Achtung, Unfallgefahr!
Händewaschen nicht vergessen! Auch wenn das Papier wohl schon länger aus ist.
So macht mans richtig.
Ansonsten könnte es sein, dass man in diese Discobar ab 18:00 nicht mehr rein kommt.
Überall in Kirgistan begegnen wir aufgeschlossenen und interessierten Menschen. Wir fühlen uns sehr willkommen.
Aber auch Antonia ist ein beliebtes Fotomotiv - nicht nur wir freuen uns über Erinnerungsfotos.
Windelwechseln im Sammeltaxi ...
... auf dem Pamir-Highway.
In Kirgistan sind Pferde - wie auch andere Tiere - eine wichtige Kapitalanlage. Hier hat ein Pferd einen neuen Besitzer gefunden
Auch auf dem Bazaar im Stadtzentrum von Osh geht es gesellig zu.
Hier decken wir uns mit Proviant für die bevorstehende Viertagestour ein.
Der Yssykköl ist nach dem südamerikanischen Titicacasee der zweitgrößte Gebirgssee der Erde. Mit einer Fläche von 6.236 km² ist er fast zwölfmal so groß wie der Bodensee.
Diese Familie gewährte uns während eines Regenschauers Unterschlupf.
Im Allay-Gebirge wandern wir durch eine grandiose Berglandschaft ...
... und übernachten bei einer sehr herzlichen Familie.
Nach der Ankunft wird Tee, Gebäck und Kummus (frisch vergorene Stutenmilch) gereicht.
Für den Kummus werden die Stuten alle zwei Stunden gemolken. Die Milch kommt in eine gegerbte Schafshaut, wo sie mit der Milch der letzten Tage vermischt wird. Bakterien erledigen den Rest.
Wie immer findet Antonia schnell Anschluss.
Antonia lernt vom Meister.
Warum nochmal sitzen wir Mitte Juni nicht im sommerlichen Deutschland gemütlich auf der Terrasse?
Unter anderem wegen dieser Postkartenidylle: Beim Picknick das Herdenverhalten wild lebender Pferde zu beobachten ist einzigartig.
In diesem Land, wo üblicherweise jeder auf dem Pferderücken unterwegs ist, gibt es wenig Brücken.
Auch heute noch sind Pferde wichtigere Statussymbole als Volkswagen oder Mercedes.
Ob hier der Grundstein für eine Leidenschaft gelegt wird?
Der auf 3.000 Metern gelegene Sonköl ist nur wenige Wochen im Jahr eisfrei.
Nach einer frösteligen Nacht genießne wir beim Frühstück die wärmende Sonne.
Die Jagd mit Adlern ist gelebte Tradition in Kirgistan.
Auch in einer Darbietung für Touristen, muss sich der Adler seine Tagesration verdienen.
Eben noch entspannte Kindheit auf der Hochweide, ...
... dann schlägt das Wetter um und die Arbeit ruft.
Ein bisschen verwildert waren wir ja schon irgendwann!
Charme der Vergangenheit.
Unsere Gastgeberin Adele führt uns in ein landestypisches Restaurant.
U-Bahnhof in der Hauptstadt Taschkent. Erst seit Anfang des Jahres dürfen diese fotografiert werden.
Drei Medressas umrahmen den Registan in Samarkand. In diesen ehemaligen Koranschulen befinden sich heute nur noch Touristenshops.
Die Kuppel der Moschee in der Tilla-Kari Medressa ist eine optische Täuschung – tatsächlich ist die Decke flach.