Atejade: 18.07.2023
Zum Frühstück haben wir uns einen Aussichtspunkt auf dem Castle Hill rausgesucht. Dieser kleine Berg ist ein beliebter Spot bei Joggern. Wir genießen den 360 Grad Blick auf die Stadt, dem Strand und die Inselgruppen vor der Küste.
Nach dem Frühstück zieht es uns zum Strand. Die Espenada wird "The Strand" genannt. Auch hier treffen wir auf viele Spaziergänger und Jogger. Wir flanieren am Wasser entlang und besuchen den Spielplatz direkt am schönen Sandstrand.
In den Bäumen und am Boden entdecken wir schwarze Kakadus die Früchte essen.
Den Vormittag verbringen wir am Wasserpark, ein Highlight für die Kinder.
Pünktlich zum Zuckerrohr Festival erreichen wir Home Hill.
Hier mischen wir uns unter das feierende Volk und genießen die Partystimmung.
Besonders den Kindern wird viel geboten - Kinderschminken, Basteln, interaktive Bücherrei und ein Trommelkurs bringt die Kinderaugen zum Leuchten.
Auf der Bühne treten verschiedene Vereine auf und präsentieren ihre Tanzkunst. Dann ist es soweit, alle haben schon darauf gewartet, der Startschuss für das Abbrennen des Zuckerrohres ist gefallen. Alle versammeln sich entlang der Plantage.
Die Ersten Halme werden in Brandt gesetzt und in Windeseile beginnt es zu Knistern und zu Brennen. So schnell wie die Flammen in den Himmel steigen, erlöschen sie auch wieder.
Lediglich die vertrockneten Außenhalme verbrennen und der Rest bleibt stehen.
Ein Schauspiel was wir so nie vergessen werden. Wir lassen den Abend im Getümmel ausklingen und sind glücklich mit dabei gewesen zu sein.Als wir ankommen brennt die Sonne von oben, der Wind bläst uns ordentlich durch und das Meer verabschiedet sich in die Ebbe. Das nenne ich mal ein schlechtes Timing.
Auch wenn es mit dem Schnorcheln heute nicht klappt, lassen wir uns die Stimmung nicht verderben und spazieren stattdessen am Flagstaff Hill Lookout.Von hier haben wir eine Panoramasicht auf das Meer mit den davor liegenden Inseln und die Stadt.
Gestern Nachmittag sind wir noch bis nach Proserpine gefahren. Von unserem Campingplatz sind wir in nur wenigen Minuten in Airlie Beach. Von hier starten viele Bootstouren zum Great Barrier Reef.
Wir jedoch kundschaften zunächst die Promenade aus. Man merkt schnell das dieser Ort vom Tourismus lebt. Ein Restaurant liegt neben dem anderen, es gibt hübsche Boutiquen, coole Surfer Läden und Souvenir Geschäfte.
Am Ende der Straße liegt ein Park, mit tollem Kletterspielplatz. Für die nächste Stunde sind wir gut vertan.Wir lassen es uns auch nicht nehmen eine Wanderung hinauf zu dem Wasserfall zu machen. Dabei müssen wir einige Höhenmeter überwinden und über Steine Klettern. Eine großartige Aussicht haben wir von hier oben allerdings auch nicht.
So ist unser Besuch doch eher von kurzer Dauer. Auf dem Rückweg ist Steinewerfen angesagt, so vergeht schließlich auch die Zeit, bis die Sonne untergeht.
29.05.2023 ● Proserpine
Auf unserem heutigen Plan steht etwas ganz besonderes. Wir haben einen Flug über das Great Barrier Reef gebucht. Doch bevor es am Nachmittag soweit ist, besuchen wir das örtliche Schwimmbad. Von außen sehen wir bereits einen richtig coolen Wasserspielplatz. Eintritt wird von uns nicht verlangt, denn das steht allen kostenlos zu Verfügung. Eine richtig tolle Sache.
Nach dem gelungenen Vormittag machen wir uns auf den Weg zu Flugplatz. Mit deutscher Pünktlichkeit sind wir 20min früher da.
Gerade als Jens den Motor ausmacht bekommen wir wine E-Mail vom Veranstaler, das der Flug ausfällt. Wie ärgerlich ist denn bitte das!?
Jens sucht nach Alternativen, doch es steht fest - heute fliegen wir nicht mehr. Allerdings haben wir Glück und können für morgen früh noch vier freie Plätze ergattern. Wir sind gespannt ob es dann klappt.
Den Rest des Tages verbringen wir in der Bibliothek. Diese hat sogar neben den vielen Büchern, auch jede Menge Spielsachen. Bei so viel Spielmöglichkeiten freuen sich die Kinder.
30.05.2023 ● Great Barrier Reef
Neuer Tag neues Glück. Heute werden wir vom Wecker geweckt, da der Flug zum Great Barrier Reef ansteht.
Nach einem kurzen Frühstück ist es soweit. Wit treffen unseren Piloten und bekommen eine Einweisung in das Flugzeug und die Sicherheitsvorkehrungen.
Jens darf heute wieder Co-Pilot sein, während ich mit den Kindern in zweiter Reihe sitzen. Insgesamt sind wir sieben Leute mit dem Piloten und damit sind alle Sitzplätze des kleinen Flugzeuges belegt.
Es dauert nicht lange bis wir die Position auf dem Rollfeld eingenommen haben und in die Luft starten. Die Vogelperspektive ist der Hammer. Wir können die vielen Plantagen und grünen Berge um uns herum sehen. Von hier oben sehen wir den Fluss mit der größten Krokodildichte im Osten des Landes. Da will man wirklich nicht baden gehen.
Danach geht es über das Meer. Es kommen zunächst einige Urlaubsinseln mit Hotelhochburgen und Luxusresorts.
Dann die traumhaften Whitesundays mit extrem weißen Sand und dem türkisblauen Meer.
Nach weiteren 15 Minuten reduziert unser Pilot die Flughöhe. Ein Zeichen für uns, dass wir gleich über dem Great Barrier Reef sind. Das Wasser ist so glasklar das wir die Korallen in ihrem ganzen Ausmaß wahrnehmen können.
Es ist so schön das wir ganz verzaubert sind. Auf einmal beginnt unser Pilot runter zu zählen 3 - 2 - 1 hier liegt das Heart Reef. Ein kleines Korallenherz in Mitten der Korallenlandschaft.
Es es ist so atemberaubend das hier alles erleben zu können. Eins steht fest, wir müssen nochmal hier her kommen, dann aber zum Tauchen.
Geflasht von dem gesehenen, geht es zurück zum Flughafen und ins Wohnmobil.
Wir machen uns dann direkt weiter auf den Weg zum Cape Hillsborough. Ein weiterer Natur Juwel mit einem schönem Wanderweg und Blick auf die Küste.
Der Weg führt uns durch den Wald, vorbei an alten Lawagestein und Höhlen.
Oben am Berg angekommen können wir die Schildkröten in den Wellen spielen sehen. Wir haben acht Schildkröten gezählt.Zurück im Wald lacht der Hans. Der Lachender Hans ist ein richtig schöner Vogel, den man sich in Ruhe von ganz nah anschauen kann. Und wenn er einmal Lacht, gibt es für uns kein Halten mehr und wir müssen mit Lachen.
Als die Dämmerung einsetzt gehen wir am Strand spazieren und das hat einen besonderen Grund.
Die Kängurus kommen hier an den Strand um das angespülte Seegras zu fressen. Wir haben zwar nicht damit gerechnet, aber tatsächlich kam ein Känguru an den Strand um zu fressen.Wir kommen dem Tier so nah, dass wir es stundenlang beobachten könnten. Dabei scheint es auch uns genau im Auge zu haben.
Wir verabschieden uns vom Strand und fahren zwei Stunde ins Landesinnere. Für unsere nächste Wanderung haben wir uns den Eungella National Park herausgesucht. Tief im Wald laufen wir Flussaufwärts. Es ist noch etwas kühl, so dass wir am ersten Badestopp nur die Finger in das Wasser halten.
Das Rauchend es Wasser wirkt beruhigend auf uns. So zeitig wie wir unterwegs sind, gehört der Wald uns ganz allein. Wir laufen weiter an der Strömung entlang und sehen wie sich der Fluss einen Weg in die Felsen gegraben hat.
Nach 2,5 Kilometern erreichen wir das Ende des Weges. Auf den großen Steinen direkt am Badepool machen wir Pause.
Wir probieren die Wassertemperatur, aber bei 10 Grad frieren die Füße so schnell, daß man sich kaum noch bewegen kann.
So machen wir uns wieder auf dem Weg zurück zum Wohnmobil.
Statt auf einen Campingplatz zu fahren, schlafen wir heute bei einem Hotel. Wir können direkt neben den Bananenpalmen parken.Das Parken ist hier kostenlos, lediglich ein Bier als Obolus soll getrunken werden. Da lassen wir uns nicht zweimal bitten und trinken ein, zwei Bier.
Heute Vormittag starten die Kinder mit ihren Scooter, denn wir besuchen den Botanischer Garten. Hier gibt es mehrere Wasserfälle anzuschauen, eine bunten Pflanzenwelt und die Tiere im und am Wasser.
Zum entspannen fahren wir in das Zentrum von Mackay und gehen in die Blue Lagoon. Auch hier ist das Freibad wieder umsonst. Wir können hier schön schwimmen und die Kinder spielen auf dem Wasserspielplatz.Ein toller Ausflug bei schönstem Sonnenschein.
02.06.2023 ● Clairview
Entlang der Küste gibt es viel Seegras, was für die hier lebenden Dudongs überlebenswichtig ist. Am Strand von Clairview halten wir zwischen den Mangrovenbäumen ausschau nach den Tieren.
Doch wir haben kein Glück die scheuen Tiere zu sehen.
Kurz nach dem Mittag ergattern wir den letzten Spot auf dem freien Campingplatz. Von hier aus erkunden wir die Umgebung und laufen am Fluss entlang zur Waterfront von Rockhampton.
Neben einem tollen Spielpaltz gibt es hier auch sehenswerte Gebäude.
Nachdem wir ausgeschlafen haben starten wir den Tag mit einer tollen Mount-Archer-Nationalpark. Der Skywalk geht einmal um den Berg und wir erhalten einen tollen Blick über die Berge und auf die Stadt.
Auf Wunsch der Kinder verbringen wir den Rest des Tages auf dem Spielplatz mit unzähligen Möglichkeiten zum klettern, buddeln, fahren und planschen.
Kurz bevor die Dämmerung beginnt erreichen wir den nächsten Campingplatz. Es herrscht eine perfekte Abendromantik mit der untergehenden Sonne und der Spiegelung im Calliope River.
Immer mal wieder schauen wir nach guten Angelspots. Hier in der Region gibt es den Lake Awoonga der auch perfekt für Anfänger geeignet ist.
Gut für uns, denn viel über Angeln wissen wir zu unserer Schande nicht. Auf dem Weg zum See begrüßen uns Kängurus am Wegesrand.
Am See angekommen herrscht ordentlich Wind. Wir überlegen genau wohin wir die Angel auswerfen können. In den ersten Versuchen haben wir Seegras aus dem Wasser geholt, für mehr reicht unsere Geduld heute nicht.
05.06.2023 ● BundabergMittlerweile sind wir so weit südlich von Queensland angekommen, das wir hier im Meer keine Quallen mehr zu befürchten haben. In Bundaberg gehen wir an den Strand und nutzen das tolle Wetter aus. Dabei entdecken wir an den Schildkröten Nistplätzen sogar noch leere Eierschalen.
Nicht unweit entfernt gibt es ein Schildkröten Zentrum, welches zur Nistzeit den Strand bewacht und zudem Aufkärungsarbeit leistet.
Bevor wir Bundaberg verlassen, schauen wir uns die Geschichte von einer Familie und ihrer Makadamia Farm an. Das Besucherzentrum ist eindrucksvoll gestaltet und zeigt die Zeitreihe von den Anfängen der Makadamia bis zum heutigen erfolgreichen Ernteertrag.Wusstet ihr, dass nach Pflanzung eines Baumes es sieben Jahre dauert bevor man weiß ob er Früchte trägt oder nicht. Ein ganz schön hohes Risiko was die Farmer da eingehen.
Nach einer kleinen Kostprobe der veredelten Makadamia, mit Honig, schokolade und Co., kaufen wir dann doch die mit dem typischen Röstgeschmack.
Mit dem Wohnmobil fahren wir dann mehrere Kilometer entlang der Makadamia Farm. Unglaublich wie viel Hecktar hier angepflanzt wurden.
Wir sind in Hervey Bay und wollten hier den Buckelwalen ganz nah kommen. Während ihrer Reise aus der Antarktis legen sie hier eine 10 tägige Pause in der Bucht ein, wo sie fressen, spielen und ruhen. Bis zu 30.000 Tiere ziehen die Küste entlang. Nirgendwo sonst auf der Welt kann man den Walen so nah sein.
Aber wie so oft haben wir das falsche Timing - wir sind einen guten Monat zu zeitig dran.
Stattdessen erkunden wir die Espanada mit ihren vielen Parks und Stränden.
Highlight ist der 1.124 Meter lange Urangan Pier wo sich die Angler tummeln. Wir laufen den Pier entlang und beobachten die welche Fische sie aus dem Meer holen. Wir staunen nicht schlecht über einen Meter großen Thunfisch. Der Fischer selbst war über seinen Fang ebenso so überrascht.Wer kennt sie noch? Mary Poppins - das Kindermädchen das mit einem Schnipp das Kinderzimmer aufräumt.
Wir sind in Maryborough die Geburtsstadt der Autorin. In der ganzen Stadt sieht man versteckt die Spuren von Mary Poppins.
Sogar die Fußgängerampeln haben die Form des Kindermädchens.
Versetzt in eine andere Zeit schauen wir uns das Museum "The bank" an. Hier in dem Haus wurde die Autorin P. L. Travers geboren.
Es gibt jede Menge Interaktionen für die kleinen und großen Kindern. Für die ganz Kreativen kann man sogar eine eigene Geschichte beim Besuch des Hauses schreiben.
Wir sind überrascht wie viel Detailverliebtheit hier drin steckt. In zwei Stunden kunschaften wir jede Ecke aus.
Echt toll!
Danach machen wir noch einen Stadtrundgang. Besonders sehenswert ist die Townhall und nicht nur von außen.
Im Inneren gibt es ein Kunstwerk, das auf dem zweiten Blick sehr viele Überraschungen bereithält. Nur mit Handabdrücke von Kindern, ist zum Beispiel der Kakadu entstanden.
Je länger man davor steht, umso mehr entdeckt man.
Die Toiletteist ebenfalls ein Besuch wert. Da kann man ganz königlich auf den goldenen Trohn gehen.
Auch der Rest der Stadt ist wunderschön anzuschauen.
08.06.2023 ● Tin Cay
Unfassbar, als wir um sieben den Hafen erreichen sind tatsächlich 5 Delfine vor Ort.
Sie warten im flachen Wasser auf den frischen Fisch. Freiwillige Helfer erklären uns viel über die Tiere. Sie können jeden Delfin unterscheiden und haben ihnen auch Namen gegeben. Da es sich um wilde Delfine handelt, kommen sie nicht jeden Tag in gleicher Anzahl.
Aber warum kommen sie überhaupt den Menschen so nah? Vor neun Jahren wurde ein Delfine aus einem Fischernetz befreit und schwamm zurück in das weite Meer. Nach ein paar Tagen kam er plötzlich zurück in den Hafen. Wahrscheinlich um sich für die Rettung zu bedanken. Er erhielt einen Fisch, den er dankend annahm und seitdem kommt er immerwieder mit seiner Familie zurück in den Hafen.Wir dürfen heute den Delfinen ganz nah kommen und sie Füttern. Dabei wird besonders auf Sauberkeit und das richtige Verhalten mit den Tieren geachtet. Jeder von uns darf den Delfin mit 2 Fischen füttern. Als Dankeschön bekommen wir ein nasses pusten in das Gesicht.Ein Delfin ist um die 15 Kilo Fisch am Tag. Hier im Hafen werden maximal 10% des Tagesbedarfes gefüttert, um nicht zu riskieren, dass sie von der Hanfütterung abhängig sind.Sobald der letzte Fisch ausgegeben wurde, drehen die Delfine um und verschwinden in Windeseile im großen Meer.
Mach diesem Unbeschreiblichen Erlebnis geht es für uns auch weiter nach Rainbow Beach.Hier gibt es meterhohe Sanddünen die wir hinunter surfen wollen. Ausgerüstet mit Surfbrett geht es erst durch den Wald und dann die Dünen hinauf. Ein anstrengender und schweistreibender Akt.
Dann der Erste Versuch - leider gleitet Benedikt nicht wie erhofft einfach den Berg hinunter, dafür ist der Sand zu Nass. Aber mit nachhelfen klappt auch das.
Neben dem Funpotential können wir von den großen Dünen eine tolle Aussicht genießen. Als die Kinder gefühlt hundertmal hoch und runter gerannt sind, wird eine Abkühlung fällig.Wir fahren an den Rainbow Strand und stürzen uns ins kalte Nass. Die großen Wellen machen richtig Spaß.
Auf dem Parkpaltz machen wir uns bereit für 10 km Wanderung durch den Wald.
Dabei halten wir an zwei Aussichtspunkten und zwei Wasserfällen.
☆ Barker Creek Lookout☆ Big Falls Lookout
☆ Little Falls
☆ Paradise Falls
✔️ Strecke: 10 km✔️ Höhenunterschied: 100 hM
✔️ Dauer: 3 h
Wir laufen an der Wasserkannte entlang, bis wir die Aussichtsplattform erreichen und das Wasser in die Tiefe fallen sehen.
Danach geht es den Berg hinunter und hinein in die Gischt des Wassersalls. Eine ganz schön nasse Angelegenheit.Natürlich müssen wir auf der anderen Seite auch wieder hinauf, wir kämpfen uns die Treppen hinauf und erreichen vor dem Sonnenuntergang wieder die Spitze. Das Licht in der Dämmerung ist besonders schön.Als kein Baum mehr zu sehen ist, stehen wir vor dem großen Felsen. Das ist aber noch nicht das Ende des Weges. Die eigentliche Herausforderung kommt jetzt, denn wir gehen fast senkrecht cm für cm den Felsen hinauf. Hin und wieder kommen andere Felsen an denen wir uns abstützen können. Ohne Geländer oder Halteseil schaffen wir es auf die Spitze. Der Blick entschädigt den schweren und gefährlichen Anstieg.
Nach der Pause geht es wieder bergab und jetzt wird uns erst richtig bewusst wie steil die ganze Sache hier ist.Hoch ist ja bekanntlich einfacher als runter. Als es kein Halten mehr gibt, geht es auf dem Po hinunter.
Echt beeindruckend was unsere Kinder hier mit uns leisten.
Wir nehmen einen Umweg zurück zum Wohnmobil und schauen uns noch die verschiedenen Aufschichtungen der Steinfelsen an.Es ist immer wieder interessant was die Natur so liefert.
✔️ Höhenunterschied: 200 hM
✔️ Dauer: 2 h
Der Wanderweg endet für uns am Turtel Rock. Viel zu sehen ist im dichten Wald nicht. Nach eine kleinen Kletterpartie haben wir den perfekten Platz für eine Pause gefunden.
Von hier oben können wir auf den Sphinx Rock gleich daneben schauen. Aber auch mit viel Phantasie erkennen wir weder die Schildkröte noch die Sphinx in den Steinen.✔️ Strecke: 9 km✔️ Höhenunterschied: 200 hM
✔️ Dauer: 3 h