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Zurück auf der Station in Riveren

פֿאַרעפֿנטלעכט: 30.03.2019

09.03.2019 - 18.03.2019


Als ich in Nord-Queensland aufgrund des starken Regens festhing, habe ich mir überlegt, dass ich evtl. nochmal auf der Station arbeiten könnte. So richtig viel Zeit hatte ich dazu nicht, aber 3 Wochen könnte ich raus holen. Ich habe versucht die neuen Manager dort zu kontaktieren und nach Arbeit zu fragen. Sie waren grundsätzlich nicht abgeneigt, aber sie wollen nur Arbeiter haben, die mindestens 6 Monate bleiben. Das ist für mich unmöglich. Ich habe mit den Leuten, die ich dort noch kenne gesprochen und sie meinten, dass ich einfach vorbei kommen soll. Ich habe mich nach einiger Zeit ganz gut mit der Idee angefreundet, denn es hat mir super dort gefallen und eine Reisepause mitten drin ist auch nicht schlecht.

Somit war der Plan fix! Vor Ort wollte ich trotzdem nochmal Anfragen, ob ich evtl. Arbeiten kann.

Ich wollte mich in Darwin eh nicht ewig lange aufhalten und habe geplant nach einigen Tagen dort zurück nach Katherine zu fahren und von dort direkt zur Station für 2 Wochen. Anschließend geht es für mich wieder zurück nach Sydney, da Julia und Dini Anfang April kommen. Es ist nicht mehr ewig viel Zeit bis dahin, aber genug, um das alles unter einen gähnt zu bekommen, ohne mich zu stressen.


Nachdem ich Bettina am Samstag in Katherine abgesetzt habe, bin ich direkt los zur Station. Den Weg kannte ich ja schon und daher wusste ich auch wie lange ich ca. brauchen werde.

Kurz vor der Station hab ich meine Lieblings-Kuh Dolly gesehen. Sie rannte gerade weg als ich mit dem Auto kam. Ich war total aufgeregt, dass ich sie gleich wieder gesehen habe. Ich habe sie die gesamte Zeit über hier gefüttert und sie ist mir täglich hinterhergelaufen. Seit 2 Wochen ist sie nun draußen auf einer der Weiden mit den anderen Kühen. Ich glaube, dass sie mich nicht mehr wieder erkennt, dafür ist es dann doch zu lange her.

Endlich angekommen, hab ich erstmal ein paar der neuen Leute kennengelernt und danach Mattie und Kev begrüßt. Es war so schön die beiden nach fast 3 Monaten wieder zu sehen. Ich hab mich gleich wieder wie zu Hause gefühlt. Es hatte sich auch kaum was verändert. Ich war auch mal wieder pünktlich zu essen da, hatte aber verrückterweise gar keinen Hunger. Ich hab also erst mal mit Kev vor'm TV gesessen und ewig gequatscht. Später sind wir zur Küche und saßen mit allen anderen draußen und haben getrunken. Was auch sonst =) Der Manager war nicht da und kommt erst am Donnerstag wieder. Bis dahin werde ich also nix machen und nur rum hängen.


Sonntag morgen haben wir alle ausgeschlafen, denn seit diesem Jahr haben alle Mitarbeiter den Sonntag frei. Kev ist trotzdem arbeiten gegangen, aber nur am Vormittag. Ich habe mit Mattie in der Küche gesessen, gegessen und gequatscht. Danach hab ich ein paar Sachen aus dem Auto geholt, die ich hier brauche und mich an mein Workout gemacht. Als ich damit durch war, bin ich mit Kev die Straße rauf und wir haben Dolly zusammen besucht. Sie hat wie immer reagiert, wenn man sie ruft. Sie rannte weg =D Sie kam immer wieder zurück, war aber nicht wirklich zu Kontakt bereit. Ich werde sie die Tage noch ab und zu besuchen gehen. Mal sehen wie es dann mit ihr läuft. Den Rest des Tages hab ich mit schlafen und TV schauen verbracht. Muss auch mal sein. Abends hat Kev für alle Steaks gemacht und wir haben die Reste von den Vortagen dazu gegessen. Anschließend saßen wir mit Bier vor'm TV. Wie immer als auf der Station =)


Montag hab ich erstmal ausgeschlafen und mich dann an mein Workout gemacht. Danach bin ich frühstücken gegangen und hab mit Mattie in der Küche gesessen und gequatscht. Später bin ich mit Kev mit zur Arbeit, um mal etwas raus zu kommen. Er ist die südlichen Weiden abgefahren und hat die Wassertröge, Pumpen usw. geprüft und bei Bedarf direkt repariert. Ich hab mir währenddessen die vielen neuen Kälber abgeschaut. Mittags waren wir zurück und haben mit den anderen zusammen gegessen. Ich hab danach meinen Papierkram gemacht. Viel konnte ich allerdings nicht machen, denn wir haben mal wieder kaum Internet hier. Die Zeit verging trotzdem schnell und plötzlich war es schon abends. Der Großteil des Teams ist nachmittags nach Inverway, um dort zu arbeiten und somit wären wir nur zu 4. zum essen und auch für die nächsten Tage. Nach dem Essen haben wir uns den Sonnenuntergang angeschaut und hatten parallel dazu Gewitter auf der anderen Seite mit ziemlich coolen Blitzen. Das war echt einmalig!


Dienstag morgen ging für mich wieder mit meinem Workout los und danach hab ich mich aus Wäsche waschen gemacht. Ich wollte endlich alles aus dem Auto waschen. Die ganze Bettwäsche, die Schlafsäcke usw., meine Klamotten natürlich auch. Ich war hoch motiviert, also hab ich mich als putzen gemacht. Die 3 Jungs, die zurzeit hier wohnen, haben es nicht so mit der Sauberkeit. Da ich hier zurzeit allerdings auch wohne, wollte ich es einmal sauber haben. Zurzeit war ich eh allein mit Kev hier im Gebäude und da standen die Chancen gut, dass es eine weile sauber bleibt. Ich habe nur das Waschbecken, die Dusche und eine der Toiletten geputzt, da ich den Rest eh nicht benutze. Das Wohnzimmer hab ich komplett sauber gemacht, aber es war auch extrem verstaubt. Wir hatten bis gestern einen Zimmermann hier, der aus der alten Küche hier im Gebäude zwei neue Zimmer gemacht hat. Somit können hier insgesamt 5 Leute untergebracht werden. Gegen 10 Uhr bin ich mit Mattie und Karly zur Pause und wir haben ewig gequatscht. Mittags kam Kev zurück und wir haben Pause zusammen gemacht. Danach ist er wieder los und ich hab mich weiter ans Putzen gemacht. Bis zum Abendessen hin hab ich noch Postkarten geschrieben und meine Unterlagen sortiert. Nach dem Essen haben wir nur noch vorm TV gesessen und nix mehr gemacht. Ich bin nachts aufgewacht, weil es so stark gewittert hat und bin direkt raus. Es war super schön die Blitze zu sehen. Ich hab das nirgendwo sonst so erlebt, wie hier auf der Station. Kev war auch wach und wir saßen beide ca. eine Stunde draußen und haben das Wetter beobachtet.


Mittwoche bin ich trotz der kurzen Nacht früh hoch. Ich hab mir endlich mal einen Wecker gestellt, denn ich wollte laufen gehen. Meine Schuhe waren vom Regen in der Nacht leider nass, aber egal. Es war ja warm. Ich hab mich als umgezogen und bin kurz nach 7 Uhr los. Ich hab den Hauptwerke zur Station genutzt und bin den ein ganzes Stück entlang, bis ich irgendwann umgedreht und wieder zurück bin. Es war teilweise etwas matschig und anstrengend. Der Dreck blieb an den Schuhen hängen und es war als würde man mit Gewichten laufen. Aber dem Hinweg bin ich an der Weide vorbeigekommen, auf der Dolly ist. Sie ist ein Stück mit mir mitgelaufen, aber ich wollte nicht anhalten. Auf dem Rückweg habe ich dort gestoppt und alle Kühe kamen gleich auf mich zugeraunt, aber sie war nicht dabei. Nach 8 km und 47 min später war ich wieder zurück und hab mich gleich ans Workout gemacht, damit ich danach entspannt duschen gehen kann. Ich hab danach meine ganze Wäsche wieder ins Auto geräumt, das Bett neu bezogen und alles neu sortiert, sodass ich dort los starten kann, ohne den Kram hin und her zu räumen. Mittags nach dem Essen war ich dann doch so müde, dass ich mich kurz hingelegt habt =) Aber ich hatte ja auch sonst nix zu tun. Ich wollte man Nachmittag ein paar Sachen im Internet nachschauen, aber mit der schlechten Verbindung hier, ist es einfach nicht möglich. Ich habe also andere Sachen gemacht, wozu ich kein Internet brauchte. Ich hab mir die Zeit bis zum Essen ganz gut vertrieben. Eine Freundin aus Kalkarinji war zum Essen da. Sie wollte die Nacht nicht dort bleiben. Kev wandert, um etwas abzuholen und hat sie spontan mit zu uns genommen. Sie hat uns ganz viele Geschichten von ihrer Arbeit als Lehrerin in der Aboriginal-Community erzählt. Das war echt spannend. Kev hat uns danach Videos gezeigt, wie die Strafen drumherum aussehen. Der Hauptweg hier raus war an einer Stelle völlig überflutet. Da war zurzeit kein Durchkommen. Hier auf der Station hatten wir nicht so viel Regen, aber dort muss es deutlich mehr geregnet haben. Ist im Grunde ja gut, denn es ist - trotz Regenzeit - immer noch extrem trocken hier.

Sonst passierte nicht mehr viel am Tag. Ich hab abends festgestellt, dass ich seit 11 Monaten in Australien bin. Unglaublich wie die Zeit vergeht. Nachts wurde ich wieder vom Gewitter geweckt. Da hab ich dann auch festgestellt, dass Webbie (Kevs Hund) neben mir lag. Warum sollte er auch in seinem eigenen Bett schlafen, wenn bei mir so viel Platz ist =) Wir sind dann beide nachts hoch und haben uns das Gewitter angeschaut.


Donnerstag morgen hab ich mich ziemlich aus dem Bett quälen müssen. Ich hab den Wecker immer weiter gestellt und konnte mich nicht so recht aufraffen. Irgendwann bin ich dann doch hoch, da es schon hell draußen war. Es war allerdings so matschig, dass Laufen keine Option war. Kev war schon zurück von seiner ersten Runde und meinte, dass ich es gar nicht erst versuchen brauche. Er hatte extreme Probleme mit dem Auto durchzukommen. Ich hab mich also nur fix an mein Workout gemacht und bin danach in die Küche zu Mattie zum Essen und quatschen. Später hab ich wieder an meinem Blog und an meinem Papierkram gesessen. Jetzt war ich endlich mal gezwungen das alles fertig zu machen. Sonst hab ich da nie wirklich Lust zu. Jetzt auch nicht wirklich, aber ich kann ja eh nix anderes machen.

Am Nachmittag kamen die anderen von Inverway zurück und wir haben direkt alle gequatscht. Die Hunde haben fast eine kleine Ente getötet, aber sie wurden zum Glück gestoppt. Kev hat sie später im Gras gefunden und wir haben sie im Waschbecken geparkt. Sie war ziemlich aggressiv, aber auch süß. Ich hab sie Gracy genannt und mich den Rest des Tages mit ihr beschäftigt. Abends haben wir alle zusammen gegessen und ich habe Jock, den Manager hier endlich mal kennengelernt. Ich war wenig begeistert von ihm, aber ich musste das ja auch nicht, da ich hier nicht arbeite. Nach dem Essen passierte bis auf Bier trinken und TV schauen nicht mehr viel.


Freitag morgen war ich hochmotiviert und bin gleich gegen 7 Uhr für eine Stunde laufen gegangen. Das hat echt gut getan und weil das noch nicht genug war, hab ich noch 30 min Workouts hinten dran gehängt. Als ich aus der Dusche kam, bin ich dort mit Kev los und hab ihm beim North Bore Run Gesellschaft geleistet. Wir sind alle Tröge usw. dort abgefahren und haben notfalls repariert, was wir konnten. Dort hatte es ziemlich viel geregnet. Die Wege waren super matschig und wir haben auch mehrfach Flüsse überqueren müssen. Aber alles ohne Probleme! Mittags waren wir zurück und haben mit den anderen gegessen. Danach sind wir nochmal los und haben das ganze im Süden von der Station gemacht. Dort war es alles andere als matschig. Der Bereich hat ewig keinen Regen gesehen. Wir haben den ganzen Nachmittag dafür gebraucht und waren erst abends zurück. So vergeht die Zeit allerdings schnell und ich sehe was von der Station. Das ist besser als hier rumzusitzen. Abends haben wir wieder alle zusammen gegessen und danach hat sich jeder schnell verzogen.


Samstag morgen sind die anderen alle früh raus, da sie das Vieh trieben mussten. Kev hat sich den Tag frei genommen und sich mein Auto angeschaut. Es war zum Glück nicht viel zu reparieren und er meinte, dass ich damit sicher weiter komme. Da war ich ja beruhigt. Wir haben es auch direkt nochmal aufgetankt, damit ich hier auch wieder weg komme ohne ein Vermögen an den nächsten beiden Tankstellen zu lassen. Jock kam morgens zu mir und hat mich höflich dArauf hingewiesen, dass ich nicht mehr länger bleiben kann. Er will nicht, dass ich hier arbeite und es kostet ihn zu viel, wenn ich noch länger hier bin. Ja, ich esse viel, aber ernsthaft??? Naja! Er ist der Boss, also muss ich dem folgen. Ich wollte noch eine weitere Woche hier bleiben, aber das hatte sich nun erledigt. Er hat mir bis Montag Zeit gegeben und dann muss ich weg. Es war grundsätzlich keine gute Stimmung an dem Tag. Kev war ziemlich angepisst, da er extra gefragt hatte, ob ich her kommen kann. Die anderen Mädels, die vorher mit mir hier gearbeitet haben, sind in Inverway auch nicht glücklich. 2 haben gekündigt und waren dabei abzureisen. William hat schon vor einigen Wochen gekündigt, weil er mit dem neuen Management nicht klar kam. Er ist zu Wave Hill gewechselt, wo unsere alten Manager arbeiten. Die anderen beiden Mädels Stacey und Jazz sind immer noch in Inverway, sind aber gerade auf der Suche nach was neuem, um dann auch zu kündigen. Ich hatte ja nix zu tun, also hab ich auch mal rumgefragt und versucht für sie was zu organisieren. Kev war es dann auch alles zu viel und hat spontan entschieden auch jetzt schon zu gehen. Er fing dort an zu packen und seinen Ute zu beladen. Er wollte Ende nächsten Monates gehen, aber nun will er nicht mehr länger warten. Sieht hier momentan also eher nicht so rosig aus. Aber solche Zeiten gibt es immer, wenn das Management wechselt. Hat alles Vor- und Nachteile. Die alten Mitarbeiter sehen es eher als Nachteil, weil sie für sie vieles verschlechtert hat. Die neuen kennen es nicht anders und sind sehr zufrieden. Ich habe mich aus der ganzen Diskussion rausgehalten, da ich hier gerade nur Gast bin. Wenn der Boss mich hier nicht haben will, dann gehe ich natürlich. Ich bin da ja eh flexibel. Ich habe mich am Nachmittag glich dran gemacht bei Facebook zu schauen, ob mich jemand begleiten möchte und hab schon mal grob geschaut wie ich fahren will. Abends haben wir alle zusammen gegessen, ich habe mich aber dezent verzogen als Jock kam, da ich an keinem Gespräch mit ihm interessiert bin. Er hat mir nicht mal Zeit gegeben was zu antworten, als er mich quasi rausgeschmissen hat. Keine gute Führungseigenschaft, aber das wird eh nicht so genau genommen.


Sonntag morgen bin ich nochmal früh raus und gleich zum Sonnenaufgang 45 min Joggen gegangen. Da ich gestern faul war und nix gemacht hab, musste ich heute bei meiner Fitness-Challenge doppelt ran. Es hat mich 50 min Zeit gekostet, hat aber Spaß gemacht und danach hab ich mich gut gefühlt. Im Anschluss habe ich schon mal ein paar Sachen ins Auto gepackt, meine Scheiben nochmal geputzt und Wasser aufgefüllt. Einen Großteil vom Trinkwasser hab ich eingefroren, damit ich es morgen in die Kühlbox legen kann. Wenn ich Glück habe, dann hält das 3 Tage vor. Ich war danach kurz was in der Küche essen und hab mit Mattie gequatscht. Er hatte schon von meinem Rausschmiss gehört und hat mir auch erzählt, dass Kev heute früh gekündigt hat. Er reist auch morgen früh ab. Mattie will noch 7 Wochen durchhalten, damit er 6 Monate voll hat. Nach 6 Monaten auf der Station kann man sich versetzen lassen und hat so bessere Chancen was neues zu finden. Danach will er auch so schnell wie möglich weg. Mal sehen, ob sie ihn noch so lange da behalten. Als die anderen zum Essen kamen, hab ich mich wieder verzogen. Ich war nicht so in Gesprächslaune und die Stimmung ist eher gereizt, bei all den Kündigungen. Ich habe mich an meinen Schreibkram gemacht und den halben Tag damit verbracht. Also Kev mittags kam, sind wir zusammen nochmal eine letzte Runde über's Gelände getourt und haben ein paar Tröge gecheckt. Danach hat er sein Auto nochmal durchgecheckt und wir saßen den Rest des Tages in der Werkstatt rum. Dort hab ich dann erfahren, dass Stacey und Jazz auch gekündigt haben und somit b,eint in Inverway kaum jemand übrig. Sie werden 2 von den Leuten hier dorthin versetzen müssen und brauchen nun ganz dringend neue Leute. War irgendwie witzig, denn sie haben es sich selbst zuzuschreiben. Es ist schon ein deutliches Zeichen, dass alle alten Mitarbeiter plötzlich gehen. Mattie bleibt nur, weil er momentan eh nix besseres findet und hofft, dass er seine 7 Wochen noch voll machen kann, ansonsten wäre er auch schon längst weg.

Am späten Nachmittag kamen alle anderen von der Arbeit dazu und wir haben alle zusammen dagesessen und Bier getrunken. Danach sind alle duschen gegangen und haben sich zum Abendessen fertig gemacht, wo wir uns alle wieder gesehen haben. Ich hab an dem Abend nicht mehr viel gemacht und bin früh schlafen gegangen.


Montag früh bin ich früh hoch und hab meine letzten Sachen zusammengeräumt. Kev hat seinen Ute weiter beladen, was etwas gedauert hat. Er musste sein Quad-Bike auf dem Dach befestigen und das Motorrad von Willie am Auto fixieren. Als alles sicher war, haben wir die Autos nochmal vollgetankt und die Kanister ebenfalls. Danach waren wir kurz frühstücken und haben noch einiges an essen aus der Küche mitgenommen. Mattie hat uns Steaks und Würstchen mitgegeben und ich hab mir ne Ladung Obst mitgenommen. Und natürlich Kekse =)

Ich hab mich von Mattie verabschiedet und danach ging es auch schon wieder los.



Auch wenn die Zeit auf der Station diesmal nur sehr kurz war, hat es sich für mich gelohnt. Es war echt schön nochmal dort zu sein und ein bisschen abzuschalten. Man ist so völlig weg von allem und jedem. Außer Kühen gibt es dort ja auch nicht viel.

Das war ganz gut nach dem vielen Umhergereise mal etwas runter zu kommen und nix zu machen. So hatte ich mal wieder Zeit für Sport und einfach mal nix zu machen. 

ענטפער

אויסטראַליע
רייזע ריפּאָרץ אויסטראַליע