Die Sanddünen von Erg-Chebbi - ein Kunstwerk der Natur Wir rollen durch marrokanische Landschaften in Richtung Sahara Überholen oder nicht Überholen ist hier die Frage Der MB 207 - tausendfach auf Marrokos Straßen vertreten Königlicher Empfang - das Eingangstor des Campingplatzes von Azrou Das nicht genutzte Hotel - ein Traum aus 1001 Nacht Pompös und sicherlich nicht jedermanns Geschmack Radtour nach Ifrane, auch "Petit Suisse" genannt... ...wir treffen Schafe ...und Berberaffen ...und noch mehr Berberaffen Bis wir im St. Moritz von Marokko ankommen Der Eindruck auf uns ist eher ernüchternd Auf dem Rückweg treffen High-Tech und Old-School zusammen Der Esel ist DAS gängige Transportmittel Marokkos Kurze und kalte Rast am Stausee Lac Aguelmane Unterwegs sehen wir viele Zelte von Nomaden, die dort unter ärmlichsten Bedingungen leben Schlachtereien sind immer rot-weiß gestreift und das Fleisch wird draußen zur Schau gestellt Was die deutsche Poizei wohl zu diesen Transportmethoden sagen würde??? Übernachtungsplatz vor dem Hauptquartier der örtlichen Zivilschutzbehörde von Er-Rich Der R4 (Susis erstes Auto!) hat in Marokko Kultstatus Zwei Kamele eingerahmt von zwei R4 an einem Straßencafe Der Eingang zum Ziz-Tal, die ersten freilaufenden Dromedare tauchen auf Die heiße Quelle am Fluss - hier wird tatsächlich gebadet und das Wasser ist ca. 50° C warm bzw. heiß Said bastelt uns ein Kamel aus Palmenblättern in seinem Restaurant Wir besuchen mit ihm ein Berberdorf, die Armut dieser Menschen ist bedrückend Neben dem Berberdorf gibt es eine Kasbah, eine verfallene Festung gebaut aus einem Lehm/Stroh/Stein Gemenge Die uralte Olivenölpresse in der Kasbah Eine beeindruckende Architektur und alles aus Lehm So langsam begann Said uns leider zu nerven (Rest siehe Text) Am nächsten Tag - nur wir zwei ganz alleine auf Kraxeltour oberhalb des Ziz-Flusses Schon ganz schön kalt - in der Nacht hatte es in anderen Teilen des Atlas Gebirges bereits die ersten Schneefälle gegeben Der Ziz-Fluss nach den heftigen Regenfällen - im Sommer ein fast trockener Wadi Der CP Jurassique vor malerischer Kulisse Pause irgendwo im Nirgendwo - nach 10 Minuten ist immer ein (lieber) Hund da - nach 20 Minuten ein Mopedfahrer, der uns bunte Kristallsteine verkaufen will Wenn es regnet fließen die kleinen Bäche oft einfach über die Straßen - aufwändige Brücken spart man sich oft aus Kostengründen Eine Oase wie aus dem Bilderbuch nahe der Stadt Aoufouss Stilgerechter Empfang mit einem Tässchen Minztee auf dem CP Hakkou Es gibt schlimmere Stellplätze... Marrokanische Autowerkstatt bei der Motorreparatur - unterm Auto liegt noch einer Denn Sinn kann man auch ohne Kenntnis der arabischen Sprache nachvollziehen In der Dattelpalmenoase... bewässert durch ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem Deswegen schnell ein Kilo feinste Datteln kaufen! und nochmal ein R4, weil Susi ihn so liebt! Frühstück Berberstyle Auf dem bunten, lebendigen Markt von Erfoud... ...gibt es Tajine Töpfe (ähnlich wie unser Römertopf) in Hülle und Fülle ...und natürlich ganz tolle Stoffe - Susi ist begeistert von den arabischen Farben und Mustern Ziemlich aufdringliche Jungs betteln nach Geld, Bonbons und Kugelschreibern - die allgemeine Empfehlung ist, nichts zu geben