Mediterranes Dorfleben in Capçanes

ที่ตีพิมพ์: 10.11.2021

Als ich aufstehe, ist Andrea bereits bei der Arbeit. Bis sie zur Pause zurückkommt, habe ich in Ruhe Zeit, ein feines Frühstück zu zaubern. Porridge mit Walnüssen, Banane, Zimt und Feigen.

Gegen Mittag mache ich mich auf, um die Gegend zu erkunden. Es ist zwar sehr wolkig und kalt, aber nach ein paar Schritten hab ich mich warm gelaufen. Die Gegen ist bekannt für Wein, Oliven und Mandeln, daher geht es vorbei an Weinreben, an denen noch ein paar letzte Trauben hängen, unzähligen Olivenbäumen, die bereit für die Ernte sind und als ich die Mandelbäume entdecke, bin ich ganz begeistert. Ich weiß nicht, ob ich überhaupt mal Mandelbäume wirklich gesehen habe…. Trauben mit Mandeln… ein perfekter Wandersnack ;) und Tee hab ich auch dabei.

Auf dem Rückweg kehre ich in Andreas „Bar“ für einen Kaffee ein. Es ist wohl die Stammkneipe für die Dorfbewohner hier. Als sie nachmittags wieder Pause hat, fahre ich mit ihr und ihren 2 Hunden zu dem Feld ihres Vaters, wo wir ein bisschen laufen. Leider wird das Wetter mit dem Regen etwas ungemütlich, doch wir lassen uns davon nicht beirren. Doch umso mehr freue ich mich auf die warme Dusche, als wir zu Hause sind.

Abends koche ich aus dem frischen Blumenkohl vom Garten Tandoori-Blumenkohl im Ofen und dazu ein Linsen-Daal. Die indische Küche ist einfach so vielseitig, ich bin immer wieder begeistet… Und Andrea auch :-)


คำตอบ (1)

Christoph
Herrlich ! Die Madelbäume 😍 … und Dein indisches Gericht macht mir gleich Appetit 😋

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