Quer durch Kopenhagen (01.08.17)

ที่ตีพิมพ์: 01.08.2017

 Zum Cliffhanger von gestern: Die Katze ist wieder aufgetaucht und ihr geht es gut :D

Heute Morgen sind wir schon relativ früh aufgewacht und haben uns erstmal auf den Weg zu einem nahe gelegenen Supermarkt gemacht und mal ein paar Lebensmitteln einzukaufen.

Nach dem Frühstück sind wir dann einfach mal zu Fuß Richtung Innenstadt gelaufen, ohne großen Plan wohin es eigentlich gehen soll. Wir sind zunächst durch einen kleinen Park mit See gelaufen und sind dann an den "Grenzen" zu Christiania wieder rausgekommen. Wir haben schon ein bisschen was über den unabhängigen Staat gelesen, wussten aber nicht was genau uns da drin erwartet. Christiania wurde von einer Hippie-Kommune gegründet und ist offiziell ein eigener Staat ohne irgendwelche Regeln. Dementsprechend wuchsen an den Straßenseiten Hanfpflanzen und an vielen Ständen wurde auch Gras ganz legal verkauft. Aber das war natürlich nicht das einzige Außergewöhnliche. Im Kontrast zu der restlichen Stadt ist dieser Teil eher "heruntergekommen". Trotzdem passt das Gesamtbild wieder durch die bunten Stände, an denen Klamotten verkauft werden, die graffitibesprühten Wände der Häuser und durch alternative Restaurants. Wirklich beschreiben kann man das Ganze nicht. Am besten sollte man sich den Staat mal selber anschauen, wenn man in Kopenhagen ist ;)

(Mehr Bilder gibt es leider nicht, da fotografieren und filmen nicht gerne  gesehen wird)

Danach sind wir Richtung Oper gelaufen, und sind mit einigen Umwegen auch angekommen.




Von der Oper aus ging es dann weiter in die Stadtmitte, vorbei an sehr vielen schönen und außergewöhnlichen Gebäuden. An den besonders schönen Stellen, wie dem Nyhavn, waren leider auch besonders viele Touristen. Trotzdem gab es auch ein paar ruhigere Orte in der Stadt.

In der Stadtmitte fand ich dann auch endlich ein Elektronikladen, in dem ich ein neues Ladekabel kaufen konnte. Nach 10 km Fußmarsch (laut Annas iPhone) beschlossen wir uns ein 3-Tages-Ticket für die öffentlichen Verkehrsmittel zu kaufen und wieder zur Unterkunft zurück zu fahren.


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