ที่ตีพิมพ์: 09.03.2019
Gestern Abend und heute Morgen dürfen wir uns zum ersten Mal im Auf- und Abbau unseres neuen Fahrzeugs (Dachzelts) üben. Dauert noch ein bisschen länger, und das Zuklappen unseres Dachzelts beschert uns ein paar Schweissperlen, aber am Ende klappt alles.
Zuerst steuern wir den Wave Rock in Hyden an. Ganz netter Zwischenstopp, aber m. E. keine extra Anreise wert. Als wir ankommen teilen wir die Welle nur mit wenigen Menschen. Als wir aber nach einem Rundgang über den Rock zurückkehren, drängen sich hier Massen von Touristen (v.a. Asiaten).
Viel ruhiger war es zum Glück am Salz Pond, einem Salzwasserpool, der nur ein paar hundert Meter vom Wave Rock entfernt liegt. Da können wir ganz alleine ein Bad nehmen und uns ungeniert hinterher nackt abduschen und umziehen. Der Salzgehalt ist offensichtlich sehr hoch, denn der Auftrieb ist gewaltig! Auf dem Bauch schwimmen ist praktisch unmöglich, weil es einem die Beine so nach oben drückt.
Am Abend landen wir dann bei den Breakaways. Da finden wir einen einsamen Stellplatz für die Nacht, umgeben von malerischen Felsformationen und Eukalypten. Bis wir ins Bett gehen bleiben wir alleine, danach verirrt sich noch ein zweites Fahrzeug hierher.