E hatisitsoe: 04.01.2018
Eigentlich haben wir geplant den Neujahrsabend in Queenstown zu verbringen, weil da mehr läuft und es die viel schönere Stadt ist. Aber leider war die ganze Stadt inkl. Campings schon ausgebucht oder die Zimmer hatten astronomische Preise. So entschlossen wir erst am 2. Januar runter zu fliegen und bis dahin noch in Christchurch zu bleiben. Die Stadt war dann auch wirklich nichts besonderes. Die ganze Stadt war im Schlafmodus und man hatte den Eindruck die Einheimischen haben sie alle verlassen. Aufgrund der Erdbeben 2010 und 2011 hat es in der ganzen Stadt viele Baustellen, was die Stadt auch nicht unbedingt schöner macht. Aber dafür hatte es aufgrund eines Street Art Festivals eine Woche vorher viele Grafittis überall in der Stadt.
Übernachtet haben wir im Canterburry House (leider keine Fotos). Es hat sich angefühlt als würde man im privaten Haus von Alan und Kiko, den Besitzern übernachten. Ein tolles Gefühl nach all den kommerziell geführten Hostels. :)
Die Küche war so gut bestückt, dass ich und Rahel sogar Züpfen und Lasagnen (ja die Mehrzahl ist bewusst) gebacken haben. MMmmhmm lecker.
Den Silvesterabend haben wir mit unseren Lasagnen und ein paar Belgiern und Deutschen im Hostel verbracht bevor wir in den Park gingen zum das Feuerwerk anzuschauen. Ein lustiger Abend war es auf jeden Fall.
Oli