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07.02.2017

E hatisitsoe: 15.02.2017

Der Hauptprogrammpunkt des Tages besteht im Abarbeiten einiger Notwendigkeiten. Da wäre zu allererst das Waschen nach dem Frühstück bei dem mir meine Gastfamilie freundlicher Weise hilft. Danach versuche ich in die Zigarrenfabrik hineinzuschauen, die mir die deutschmexikanischen Studenten gestern noch empfohlen hatten. Sie ist aber jetzt auf einmal nicht mehr für Touristen zugänglich und ich kann nur von außen einen Blick erhaschen. Als nächstes stelle ich mich in die Schlange für die Internetkarten. Es dauert ewig und kurz nachdem ich endlich in den Laden hineingelassen wurde und nur noch ein Ehepaar vor mir dran ist, fällt mir auf, dass ich meinen Pass vergessen habe. Zum Glück ist der Securityangestellte einsichtig und die Casa gleich um die Ecke, sodass ich meinen Platz in der Schlange nicht ganz aufgeben muss. Kurz darauf habe mich mit genug Internet für den Rest meiner Zeit in Kuba eingedeckt und mache mich auf den Weg zum Stadtmuseum. Bevor ich dort ankomme treffe ich noch auf einige bekannte Gesichter aus Viñales und das britische Ehepaar aus dem Taxi nach Cienfuegos. Im Museum selbst gäbe es außer einigen Jugendbildern von Fidel und wenigen Möbeln im Kolionialstil nicht viel zu sehen, wäre da nicht der Turm, den man über enge und flache, aber teils sehr steile Treppen erreicht. Die Aussicht dort oben ist fantastisch und reicht von den Bergen, über die gesamte Stadt bis zum weiten blauen Ozean. Ich treffe mich kurz mit Paulina und wir verabreden uns für morgen an der Busstation und zum Abendbrot mit Nico. Es gibt für mich noch einen kurzen Nap und dann ist es auch schon so weit. An einem Restaurant treffen wir drei auf einen der beiden Jungs aus dem "La Ceiba" und der zweite lässt auch nicht lange auf sich warten. Zusammen haben wir erst im Restaurant bei Lammburger und Canchanchara und später an der Casa de la Musica viel Spaß. 

Araba