Rakabudiswa: 30.03.2023
Wir standen gemütlich auf, denn Jeani musste ihre Kinder erst gegen 10:30 Uhr zur Schule bringen. Nach dem Frühstück setzten wir uns ins Auto und fuhren die Kinder zu einem Waldcamp. Danach bekamen wir noch eine kleine Inselrundfahrt und gingen an einen Strand. Dort saßen wir gemütlich auf Treibholz, als Leute sich auf einmal am Strand versammelten und ihre Handys züchten. Flora rief plötzlich: „Wale in Sicht!“ Wir dachten erst, sie machte einen Witz. Aber tatsächlich sahen wir auf einmal vier Rückenflossen in dem kleinen Sund zwischen der Insel und dem Festland. Tatsächlich schwimmen durch diese kleine Meerenge regelmäßig Orcas.
Der Anblick war wirklich atemberaubend.
Wir stellten auch Parallelen zwischen dieser Orca-Familie und unserer Familie fest. Denn, als der Vater und die Kinder vorbeigezogen waren, schwamm die Mutter noch etwas verloren und den Weg suchend hinter ihnen her.
Danach fuhren wir wieder nach Hause, denn Mattis fühlte sich nicht so fit. Tatsächlich bekam Mattis leider an diesem Nachmittag noch Fieber und schlief daher den Rest des Tages.
Als verantwortungsbewusster Vater passte Christian natürlich auf Mattis auf. Als treusorgende Mutter ging Heike mit Flora erst mal shoppen.
Als dann alle wieder zu Hause waren, gab es ein sehr leckeres Abendessen von Jeanis Mann Victor und danach gingen wir dann müde und gesättigt ins Bett.