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Tag 5: der Touristenrucksack

Objavljeno: 06.05.2018

Wir waren immer noch wütend & berichteten einer Frau, die wir in Velinga gesehen hatten & sich überraschenderweise auch im Hostel befand, wie gemein die Hostelbesitzerin war & suchten etwas damit es uns besser ging. Mittlerweile wusste jeder im Hostel was wir hatten, da wir jeden um Rat baten. Wir kauften Bananen & ein Quinoa Getränk & fragten in einem Tourismus Büro was wir in unserem Zustand machen konnten. Der Guide war sehr motiviert beim Erzählen & boTag 5:

Wir waren immer noch wütend & berichteten einer Frau, die wir in Velinga gesehen hatten & sich überraschenderweise auch im Hostel befand, wie gemein die Hostelbesitzerin war & suchten etwas damit es uns besser ging. Mittlerweile wusste jeder im Hostel was wir hatten, da wir jeden um Rat baten. Wir kauften Bananen & ein Quinoa Getränk & fragten in einem Tourismus Büro was wir in unserem Zustand machen konnten. Der Guide war sehr motiviert beim Erzählen & zeigte uns viele Möglichkeiten. Es stellte sich heraus, dass die Französinnen aus Arequipa auch , genau bei diesem, einen Rat geholt hatten & wir waren schon motivierter. Wir gingen ins Hostel, um endlich so schlau zu sein, um Wasser zu filtern: Wir hatten tatsächlich die ganze Zeit das ungefilterte Wasser getrunken, weil im Internet überall stand das es sich um Quellwasser handelte & es sehr sauber war & uns die Einheimischen das gleiche erzählten. Das war wahrscheinlich Quatsch. Wir lernten während des Filterns zwei Menschen aus Californien kennen, rieten ihnen von Hostel ab & nahmen ihren 30 Kilo Rucksack damit sie weiterreisen konnten. Wir aßen noch einmal eine leichtverdauliche Speise in einem kleinen Restaurant in der Innenstadt & schliefen danach wieder ein. Er zeigte uns viele Möglichkeiten. Es stellte sich heraus, dass die Französinnen aus Arequipa auch genau bei diesem einen Rat geholt hatten & wir waren schon motivierter. Wir gingen ins Hostel, um endlich so schlau zu sein, um Wasser zu filtern: Wir hatten tatsächlich die ganze Zeit das Wasser getrunken, weil im Internet überall stand das es sich um Quellwasser handelte & es sehr sauber war & uns die Einheimischen das gleiche erzählten. Das war wahrscheinlich Quatsch. Wir lernten während des Filterns zwei Menschen aus Californien kennen, rieten ihnen von Hostel ab & nahmen ihren 30 Kilo Rucksack damit sie weiterreisen konnten. Wir aßen noch einmal eine leichtverdauliche Speise in einem kleinen Restaurant in der Innenstadt & schliefen danach wieder ein.

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