ප්රකාශිතයි: 04.08.2017
Nach einem äusserst angenehmen Flug von Melbourne bei dem das Flugzeug nur zu ungefähr einem Viertel gefüllt war erreichten wir gegen Abend des 27.07 Tokio. Unser Hostel lag in dem Stadtteil Akihabara noch einige Kilometer von der Innenstadt entfernt. Dennoch war Akihabara schon sehr gross und auch hier befanden sich immer unheimlich viele Menschen.
Während unseren Aufenthalts in Tokio schliefen wir in den für die Stadt typischen Schlafkapseln (Bilder). Diese wurden jeden Tag frisch bezogen und auch sonst machte unser Hostel einen sehr sauberen Eindruck.
An unserem ersten Tag in Tokio machten wir uns gleich auf den Weg zu Tokios wohl bekanntester Attraktion. Der Shibuya Kreuzung! Diese erreichten wir mit der U Bahn, dem Transportmittel, welches wir auch sonst häufig in Anspruch nahmen, da es einigermaßen erschwinglich im Preis war. Die Shibuya Kreuzung war einfach nur der Wahnsinn! Bis zu 15.000 Menschen überqueren diese Kreuzung pro Ampelphase . Zu dieser Masse zu gehören war eine außergewöhnliche Erfahrung. Auch die Umgebung dieser Kreuzung war sehenswert und nicht weniger geschäftig.
Am zweiten Tag besuchten wir einen Park in der sich ein Zoo befand, welchen wir besuchten. Unter schrecklichen Umständen, waren die Tiere hier in ihr Gehege gezwängt worden. Es schien als würde sich der allgemeine Platzmangel in Tokio nicht nur auf die Menschen auswirken.
Nach dem Besuch im Zoo besichtigten wir den Sensoji Tempel, Japans ältesten und bekanntesten Tempel. Hier tummelten sich vor allem viele gläubige Japaner, die in den Tempel kamen um zu beten. An dem selben Tag besuchten wir ebenfalls den Kaiserpalast, der sich in einer riesigen Parkanlage befand. Dieser war allerdings fast schon enttäuschend klein, sodass er wohl eher nur als Symbol der Macht beeindrucken konnte. Am dritten Tag beschlossen wir Tokio einmal zu verlassen und nach Yokohama zu fahren. Dort besuchten wir erneut einen Park bei welchem der Eintrittspreis relativ hoch wahr, der sein Geld zugegebenermaßen aber auch Wert war.
Er war äusserst gut gepflegt und offenbarte beeindruckende Pflanzen und Teichanlagen. Nach unserem Besuch dort besuchten wir Yokohamas China Town auf dem Weg zum Pier von dem man die Skyline der Stadt ansehen konnte.
An unserem letzten ganzen Tag in Tokio besuchten wir den berühmten Tsukiji Fischmarkt. Dieser war sehr beeindruckend mit seinen unheimlich vielen angebotenen Verschiedenen Fischarten und seiner bloßen Größe. Am Abend dieses unseren letzten abends gingen wir erneut zur Shibuya Kreuzung um an einem geheimen Projekt zu arbeiten, was wir später vielleicht noch präsentieren werden.
Am Tag der Abreise schlenderten wir am Morgen noch durch Akihabara und besuchten ein riesiges Shoppingcenter was allerlei Produkte in Sachen Elektronik, wofür Akihabara auch berühmt ist im Angebot hatte. Am Mittag dann ging es weiter Richtung Peking.